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Gesundheit
28.03.2017

Aktive Zecken: Spaziergänger sollten sich gründlich absuchen

Trotz der nächtlichen Kälte sind die Zecken vor allem in Bayern schon sehr aktiv. Sie können, bei einem Biss, Krankheiten verursachen und übertragen.
Foto: dpa (Symbolfoto)

Zecken sind trotz der Kälte schon aktiv und können Krankheiten erregen und übertragen. Expertin Christine Klaus rät zum gründlichen Absuchen nach Spaziergängen.

Trotz der teils immer noch kalten Nächte sind die Zecken längst aktiv. "Wenn die Temperaturen auf über acht Grad Celsius steigen, werden die Zecken mobil und gehen auf Wirtssuche", sagte Christine Klaus vom Institut für bakterielle Infektionen und Zoonosen in Jena am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP. Am häufigsten seien sie in der Mittagszeit, vor allem an sonnigen und windstillen Plätzen auf Wiesen, an Waldrainen und auch im noch sehr lichten Laubwald anzutreffen.

 Zecken liebes feuchtwarmes Klima. Der Wald bietet Klaus zufolge derzeit genügend Feuchtigkeit für die Tiere. Regnet es dagegen viel und ist es sehr windig, gehe der Zeckenbefall zurück.

Zeckenbisse können Hirnhautentzündung (FSME) verursachen

Die Zecken-Expertin rät, nach einem Spaziergang in der Natur die Kleidung und den Körper gründlich nach Zecken abzusuchen. Zudem sei jetzt auch ein guter Zeitpunkt, um den aktuellen Impfschutz gegen die von Zecken übertragene Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME), eine virusbedingte Hirnhaut- oder Gehirnentzündung, zu überprüfen und notfalls aufzufrischen. Das Jenaer Institut ist zugleich nationales Referenzlabor für durch Zecken übertragene Krankheiten.

 In der Regel halten die achtbeinigen Blutsauger von November bis Ende Februar Winterruhe. Allerdings beobachten Experten seit geraumer Zeit, dass sie wegen des Klimawandels und milder Winter ihre Aktivitäten ausweiten.

Zecken lauern nicht nur in Wäldern und auf Wiesen auf Wirte. Auch Gärten sind Zeckengebiet, selbst wenn diese mehrere hundert Meter vom Wald entfernt liegen, wie eine frühere Studie der Universität Hohenheim ergab.

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Bayern und Baden-Württemberg sind Haupt-FSME-Risikogebiete

Derzeit gelten laut Robert-Koch-Institut (RKI) 146 Kreise in Deutschland als FSME-Risikogebiete. Dazu zählen fast ganz Bayern und Baden-Württemberg, wo es auch die meisten Krankheitsfälle gibt. Auch Teile von Hessen, Rheinland-Pfalz, Thüringen, des Saarlands und Sachsens sind betroffen. Menschen, die in FSME-Risikogebieten wohnen und arbeiten oder dort Urlaub machen, empfehlen die Fachleute eine Impfung.

Durch einen Zeckenbis kann auch Borreliose übertragen werden. Eine wirksame Impfung dagegen gibt es bisher nicht. afp

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