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"Vom Sommer keine Spur": Der 100-jährige Kalender weiß mehr

Glosse Von Michael Kerler
01.08.2021

Im 17. Jahrhundert legte ein Abt die Basis für den Hundertjährigen Kalender, der bis heute das Wetter vorhersagt. Was wusste der Abt, was wir nicht wissen?

Planschbecken gekauft, Fahrrad mit Kindersitz ausgestattet – nach den heißen, trockenen Vorjahren sprach im Frühling viel dafür, dass uns ein schöner, heller Freiluft-Sommer bevorsteht. Bis wir die Rückseite unseres Kalenders aus der Apotheke genauer durchlasen.

In wenigen Zeilen sind dort Auszüge aus der Hundertjährigen Kalender abgedruckt, der alle meteorologischen Prognosen, Wetter-Apps und Regenradare dieser Welt (zwangsläufig) komplett ignoriert und stattdessen auf Wetterbeobachtungen beruht, die der Abt Mauritius Knauer in einem Kloster nahe Lichtenfels in Oberfranken in den Jahren 1652 bis 1658 (!) durchgeführt haben soll.

Der 100-Jährige Kalender wird bis heute fortgeschrieben

Bis heute wird der 100-Jährige Kalender fortgeschrieben. „Zu Beginn des Märzes gibt es raues und kaltes Wetter“, hieß es darin wenig Hoffnung machend für den März 2021.

Gut, das kann passieren. Danach klarten die Aussichten aber kaum auf: Auch für April und Mai sagte der Kalender Kälte, Regen und wechselhaftes Wetter voraus bis er uns im Juni ein paar schöne Tage gönnte...

Den Experten des Deutschen Wetterdienstes zufolge können die Prognosen des Hundertjährigen Kalenders schon mal zutreffen, sie betonen aber, dass dies rein zufällig sei – und auf keinen Fall wissenschaftlich begründet. Mit anderen Worten: Schmarrn.

August: "Es ist leider mit Dauerregen zu rechnen"

Na, mal sehen, was der Kalender zum gerade zu Ende gegangenen Juli sagt? Finden Sie sich wieder? „Der Monat beginnt warm mit zum Teil heftigen Gewittern. In der zweiten Monatshälfte ist es dann recht nass und stürmisch, nur wenige schöne Tage sind zu erwarten.“ Treffer. Vielleicht wird es im August besser? „Es ist leider mit Dauerregen zu rechnen, vom Sommer immer noch keine Spur. Das Wetter ist für diese Jahreszeit zu kalt, zu nass und zu stürmisch.“

Der Abt meint es nicht gut mit uns. „Ein heißer September mit vielen Gewittern kommt auf uns zu.“ Auch aus dem goldenen Oktober soll nicht viel werden: Es regne reichlich, „am Monatsende wartet schon dickes Eis.“

Bevor Sie verzweifeln, es ist nichts zu spät! Die schönen Tage, sie kommen: „Die letzte Novemberwoche beschert uns ein paar schöne, aber windige Herbsttage.“

Ende November schönes Wetter, es geht doch!

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Die Diskussion ist geschlossen.

01.08.2021

Die sogenannten "Experten des DWD " .... soso ,
bezeichnen den Kalender -übersetzt- " als "Unsinn", Treffer wären "rein zufällig" .

Ahh ja - unsere heutigen "Experten" von der "Wetterwissenschaft" glauben mal wieder , schlauer zu sein !
Eben gestandene, seriöse "Wissenschafter" , wie unsere "Klima-Apologeten" auch !