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Herbst
19.10.2016

Im Garten verwerten statt wegwerfen: Wohin nur mit dem ganzen Laub?

In einem Garten mit vielen Bäumen und Stauden fällt auch viel Laub an. Der Hobbygärtner kann vieles davon noch nutzen - etwa zum Winterschutz.
Foto: Florian Schuh, dpa

Gerade in Gärten mit vielen Bäumen und Gehölzen fällt im Herbst viel Laub an. Doch wohin damit? Experten haben da gleich mehrere Ideen.

Fallendes Laub gehört zum Herbst einfach dazu. Mancher Hobbygärtner hasst daher diese Jahreszeit: Denn er hat jede Menge Arbeit mit dem Entfernen der Blätter - besonders von den Rasenflächen, wo das Laub für Fäulnis sorgen kann. Aber wohin damit? Experten geben Tipps:

Tipp 1: Laub kann man gut auf den Beeten um die Stauden verteilen. Die Blätter dienen hier als Winterschutz, gerade bei strengen Früh- und Spätfrösten, erklärt die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen. Außerdem trocknet so der Boden nicht so schnell aus. Weiterer Vorteil: Die Blätter verrotten und ihre gespeicherten Nährstoffe gehen in den Boden über - wie ein natürlicher Dünger.

Tipp 2: Ein Teil des Laubs lässt sich in einer windgeschützten Gartenecke zu einem Haufen zusammenrechen. Das kommt den Tieren zugute: Denn darin finden viele Kleintiere wie Igel und Marienkäfer ein warmes Winterquartier.

Blätter, die schwer verrotten, sollten vor dem Kompostieren geschreddert werden

Tipp 3: Dieser Ratschlag liegt nahe: Einen Kompost anlegen. Hier ist aber wichtig, dass man nicht nur Laubschichten stapelt. Die zerkleinerten Blätter sollten mit gesammeltem Grünzeug aus dem Sommer und Spätherbst - wie dem letzten Rasenschnitt, abgeschnittenen Staudentrieben und kleinen Zweigen - sowie Küchenabfällen vermischt werden. Letztere sollten nicht mehr als rund 20 Prozent Anteil am Kompost haben, rät die Landwirtschaftskammer NRW. Gerade Blätter, die eher schwer verrotten, wie von Walnuss, Eiche, Kastanie oder Pappel, sollten vorher geschreddert werden. Dazu wird Kalk gegeben, was die Verrottung beschleunigt.

Tipp 4: Der Kompost ist voll und der Haufen im Garteneck schon groß genug? Dann lassen sich die Blätter auch in Jutesäcken bis zum Frühjahr lagern. Sie kommen dann unter dem ersten Rasenschnitt in den Kompost und beugen so Fäulnis und Schimmel vor, erklärt der Bund deutscher Baumschulen.

Tipp 5: Der letzte Weg führt zu einer kommunalen Kompostieranlage. Hier wird aus dem Laub ebenfalls Komposterde gewonnen, die Nährstoffe des Grünabfalls bleiben so im natürlichen Kreislauf erhalten. Manche Gemeinden geben auch extra Säcke oder Körbe für das Laub aus, die dann abgeholt werden. Infos haben die kommunalen Entsorger. dpa/tmn

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