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Impfen
15.09.2021

Juckreiz nach der Impfung: Was hilft?

Nach einer Impfung kann die Einstichstelle jucken.
Foto: David Young, dpa (Symbolbild)

Was tun, wenn die Einstichstellle nach einer Impfung juckt? Ein Experte hat Tipps gegen den Juckreiz.

Kratzen ist keine gute Idee, wenn die Einstichstelle nach der Impfung juckt. Das verstärke den Juckreiz nur, sagt Prof. Frank von Sonnenburg vom Universitätsklinikum München.

Er rät in milden Fällen zu kalten Umschlägen. "Kühlung bringt in der Regel Erleichterung." Ist der Juckreiz stärker, könnten sich Betroffene ein sogenanntes Antihistaminikum vom Arzt verordnen lassen. Schmerzstillende Gele nützten nichts.

Jucken nach dem Impfen ist keine ungewöhnliche Nebenwirkung

Ein leichter Juckreiz gehört ebenso wie Schmerzen und Rötungen an der Einstichstelle zu den erwarteten und damit typischen Nebenwirkungen der Impfung. Neben Kühlen helfe meist Abwarten - "milde Maßnahmen", wie von Sonnenburg sagt. Lokale Reaktionen sollten in der Regel ein bis zwei Tage nach dem Pieks vorbei sein und den Geimpften nicht einschränken. Ist das doch der Fall, sollte er zum Arzt gehen.

Gegen Sport oder einen Solariumbesuch spricht nach der Impfung nichts, solange der Geimpfte sich wohlfühlt. Allerdings ist es laut von Sonnenburg sinnvoll, die Einstichstelle vor der Sonnenbank-Bestrahlung abzudecken, um die Haut nicht noch zusätzlich zu reizen.

Hinweis der Redaktion: Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Beitrag aus unserem Online-Archiv.

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