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Keime und Bakterien
17.03.2016

Ist das Handy eine Keimschleuder?

Auf einem Handy tummeln sich etwa 100 verschiedene Arten von Bakterien und Keimen.
Foto: Britta Pedersen/dpa

Stimmt es eigentlich, dass ein Smartphone eine richtige Keimschleuder ist? Ein Gesundheitsexperte klärt auf und gibt Tipps.

Ja, ein Smartphone kann als eine Keimschleuder bezeichnet werden. "Auf einem Handy tummeln sich tatsächlich etwa 100 verschiedene Arten von Bakterien und Keimen", berichtet Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte bei der DKV Deutsche Krankenversicherung. Kleine Öffnungen und minimale Kratzer in Verbindung mit der Wärme des Akkus böten Bakterien einen optimalen Nährboden. Es handelt sich dabei meist um Bakterien von Haut und Mund.

Durch das Sprechen beim Telefonieren bestehe die Gefahr, dass Bakterien aus der Lunge auf das Telefon gelangen, ebenso Keime aus Lebensmittel- oder Kosmetikresten. Und die Hände übertragen wiederum Erkrankungskeime, beispielsweise von Grippe, Magen-Darm-Infekten oder Augenentzündungen. "Natürlich führen nicht alle Erreger gleich zu Krankheiten, dennoch können selbst harmlose Keime Hautirritationen und Pickel verursachen", sagt der Gesundheitsexperte.

Generell gelte: Gerade Menschen mit einem schwachen Immunsystem sollten ihr Telefon regelmäßig reinigen – in der Winterzeit, wenn erhöhtes Infektionsrisiko herrscht, sogar täglich. Am besten ist es, dafür ein Brillenputztuch zu verwenden. Forscher hätten laut Reuter herausgefunden, dass diese Tücher nahezu alle Bakterien entfernen können. Vorsicht sei aber bei der Reinigung mit Alkohol geboten. "Er entfernt zwar alle Bakterien, schadet aber dem Display. Außerdem: Auf die Handhygiene achten! Denn sonst gelangen die Keime von den Händen immer wieder auf das gereinigte Handy." AZ

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