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Hähnchenfleisch
11.01.2019

Jedes zweite Hähnchen mit Durchfall-Keimen befallen

Bei Lebensmittelkontrollen wurden in mehr als jedem zweiten Hähnchen Keime gefunden.
Foto: Uwe Anspach, dpa

Hähnchenfleisch ist laut Untersuchungen in Deutschland in 52 Prozent der Fälle mit Erregern belastet. Diese können beim Verzehr zu Durchfall führen.

Bei Kontrollen von Hähnchen-Frischfleisch im deutschen Einzelhandel ist laut einem Medienbericht in jeder zweiten Probe ein Durchfallerreger nachgewiesen worden. Dieser könne vor allem bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem zu gefährlichen Erkrankungen führen, wie die Rheinische Post berichtet.

Durchfallerreger im Hähnchen-Fleisch führten zu zahlreichen Erkrankungen

Knapp 52 Prozent der Hähnchenfleisch-Proben enthielten demnach im vergangenen Jahr den Durchfallerreger Campylobacter. 2011 seien es dagegen nur etwa 32 Prozent der Proben gewesen, wie die Zeitung aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Frage des Grünen-Fraktionschefs Anton Hofreiter zitiert. 

Bei Proben, die das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) direkt an den Schlachthöfen entnahm, sei der Erreger 2017 sogar bei knapp 79 Prozent der Masthähnchen gefunden worden. 2011 seien es erst 40,9 Prozent der Tiere gewesen. Wie die Zeitung weiter berichtete, führt der Erreger nach Angaben des Robert-Koch-Instituts zu 60.000 bis 70.000 gemeldeten Erkrankungen pro Jahr, die Dunkelziffer sei deutlich höher.

Prüfer haben Keime in Geflügelfleisch gefunden. Bei Masthähnchen waren es meist Campylobacter-Keime.
Foto: Kai Remmers/dpa-tmn

So schützen Sie sich vor dem Bakterium Campylobacter

Das Bakterium Campylobacter kann beim Menschen schwere Durchfallerkrankungen auslösen. Um sich davor zu schützen, sollten Verbraucher Geflügel und andere Lebensmittel immer ordentlich durchgaren und sich an gängige Hygieneregeln halten. Die wichtigsten Tipps des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) im Überblick:

  • Ausreichend gar ist Geflügelfleisch erst, wenn es weiß und der austretende Fleischsaft klar ist. Wer sich unsicher ist, kann die Innentemperatur mit einem Fleischthermometer prüfen: Sie muss zwei Minuten lang bei mindestens 70 Grad liegen.
  • Damit gefrorenes Hähnchen- und anderes Geflügelfleisch möglichst gleichmäßig gart, sollten Verbraucher es vor der Zubereitung auftauen, am besten im Kühlschrank. So reduziert man die Vermehrung von Keimen auf der Fleisch-Oberfläche.
  • Geflügelfleisch möglichst nicht waschen: Dadurch können sich Keime in der Küche verbreiten. Muss es doch einmal sein, sollte man das Spülbecken und seine Umgebung sofort danach gründlich reinigen.
  • Hände nach dem Kontakt mit rohem Fleisch gründlich waschen und sorgfältig abtrocknen. Gleiches gilt für alle Küchengeräte, die man bei der Zubereitung verwendet hat: diese danach immer mit heißem Wasser und Spülmittel oder in der Spülmaschine reinigen.
  • Für rohe und gegarte Lebensmittel verwendet man am besten unterschiedliche Küchengeräte, für Fleisch und Geflügel ein anderes Schneidebrett als für Obst und Gemüse. Das verhindert sogenannte Kreuzkontaminationen, bei denen Krankheitserreger vom Fleisch zum Beispiel in den Salat wandern.  (dpa)
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Die Diskussion ist geschlossen.

12.01.2019

da lobe ich mir die Amerikanischen Chlorhühnchen , denn von denen bekommt keiner solche Krankheiten weil sie einfach gesünder sind