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Eier
24.07.2023

Kann man Eier einfrieren? Acht Fakten rund um das Ei

Backen, kochen, braten, färben - mit einem Ei lässt sich viel anstellen.
Foto: Armin Weigel, dpa (Archiv)

Wussten Sie, dass Eier eingefroren werden können? Und warum manchmal Blutflecken im Ei schwimmen? Wir haben uns acht Fakten von einer Expertin erklären lassen.

Warum lassen sich manche hartgekochten Eier so schlecht pellen, warum gibt es weiße und braune Eier und warum sind sie ausgerechnet oval? Fragen über Fragen. Wir haben acht Fakten zum Thema Ei zusammengestellt.

Warum hat das Ei eine ovale Form und ist nicht rund oder eckig?

"Damit es nicht wegrollen kann", antwortet Sabine Hülsmann von der Verbraucherzentrale Bayern. "Wenn Hühner ihre Eier auf den nackten Boden legen, können sie so nicht abhauen und vielleicht an einem Stein zerschlagen." Mit seiner ovalen Form rollt das Ei höchstens im Kreis und bleibt in der Nähe der Henne. Außerdem bietet die ovale Form eine hohe Stabilität.

Wie lange ist ein Ei haltbar?

28 Tage ab dem Legedatum. Das ist am Mindesthaltbarkeitsdatum ersichtlich. Danach könne man Eier ab noch weiterhin verwenden, sagt Hülsmann. Allerdings müssen sie dann beim Kochen oder Backen bei mindestens 70 Grad gut durcherhitzt werden. Zudem würde man riechen, wenn ein Ei nicht mehr gut ist.

Müssen Eier im Kühlschrank gelagert werden?

Im Supermarkt stehen die Eierkartons im Regal, daheim meist im Kühlschrank. Was ist nun besser? "Frische Eier müssen nicht gekühlt werden. Aber es ist sinnvoll, sie im Kühlschrank zu lagern, da sie dann länger haltbar sind", rät die Expertin der Bayerischen Vebraucherzentrale. Hülsmann hat hier einen wichtigen Hinweis parat. Wenn ein Ei einmal im Kühlschrank liegt, dann sollte es bis zu seiner Verwendung auch drinnen bleiben. "Wenn man das Ei herausnimmt, entsteht darauf eine Kondensmasse, auf der sich Mikroroganismen bilden können. Diese können durch die Schale ins Ei gelangen."

Können Eier eingefroren werden?

Ja. "Rohe Eier, ohne Schale, können gut eingefroren werden", sagt die Fachberaterin für Lebensmittel und Ernährung. "Man kann entweder das komplette aufgeschlagene Ei oder aber Eigelb und Eiweiß getrennt einfrieren." Ab besten schreibt man auf den gefriergeeigneten Beutel drauf, wie viele Eier oder Eigelbe/Eiklar enthalten sind, damit man später etwa beim Backen, die genaue Menge kennt. Ganze tiefgefrorene Eier (-18° C) sind roh acht bis zehn Monate haltbar, rohes Eiklar zehn bis zwölf Monate.

Was bedeuten Blutflecke im Ei?

Spätestens beim Aufschlagen des Eis sieht der Verbraucher, ob im Dotter oder Eiweiß Blutflecken schwimmen oder nicht. "Das kann bei Eiern von älteren Hühnern vorkommen", weiß Sabine Hülsmann. Bei den bräunlich-roten Flecken handelt es sich um kleine Gewebeteile vom Darm des Huhns. "Das hört sich etwas eklig an, ist aber unbedenklich." Blutflecken findet man in braunen Eiern allerdings häufiger. Das liegt daran, erklärt die Expertin, dass bei der Kontrolle weiße Eier besser durchleuchtet werden können als braune. Sie werden dann entsprechend aussortiert.

A propos - warum sind die einen Eier braun, die anderen weiß?

Das Ohrläppchen des Huhns verrät in den meisten Fällen, welche Farbe die Eier haben: Weiß oder Braun. Ist das Ohrläppchen weiß, kann man meist darauf schließen, dass das Huhn weiße Eier legt – ist es rot, ist sehr oft mit einer braunen Schale zu rechnen. Denn die Eierfarbe hängt von den Genen der Henne ab.

Falsch abgeschreckt? Warum bleibt beim Pellen manchmal das Eiweiß an der Schale kleben?

Bei ganz frischen Eiern ist Abschrecken umsonst. Denn die Schale klebt an dem Ei noch regelrecht fest. Wie gut sich ein Ei schälen lässt, hängt vor allem vom pH-Wert des Eiklars ab. Nach dem Legen steigt der pH-Wert von rund 7 allmählich auf etwa 9 an, weil langsam Kohlenstoffdioxid durch die Poren in der Schale aus dem Ei entweicht. Dann erst gelangt Luft zwischen Schale und Schalenmembrane und das Ei kann besser gepellt werden.

Wie lässt sich die Frische eines Eis testen?

Legt man ein Ei ins Wasser und es sinkt auf dem Boden, ist es frisch. Je weiter oben das Ei schwimmt, umso älter ist es. Das liegt an der Luftblase im Ei, die im Laufe der Zeit größer wird. Auch die Schüttelprobe funktioniert. Schüttelt man ein frisches Ei am Ohr, ist nichts zu hören. Hört man ein schwappendes Geräusch, ist das Ei bereits älter. (ina)

Mehr hilfreiche Tipps und Informationen finden Sie hier in unserem Ratgeber zum Thema Kochen und in unserem Ratgeber zum Thema Ernährung.

Hinweis der Redaktion: Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Beitrag aus unserem Online-Archiv.

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