Mit dem Fahrrad zur Arbeit: Wer jeden Tag rund 20 Kilometer radelt, statt Auto zu fahren, spart laut Greenpeace bei durchschnittlichem Spritverbrauch 640 Kilogramm CO2 pro Jahr.
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Duschen mit Niedrigdruck-Brausekopf: Wer solch ein Gerät einbaut, begrenzt seinen Energieverbrauch und spart mehr als die Hälfte seiner Energie, rät der Naturschutzbund.
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Auch im Standby-Modus verbrauchen Fernseher und Computer Strom. Ein Tipp des Bundesministeriums für Umwelt: Mit einer Steckerleiste kann man alle Geräte auf einmal ausschalten.
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Jeder Deutsche isst 90 Kilogramm Fleisch im Jahr. Das ist weder für den Menschen, noch fürs Klima gesund, so die WWF. Sie rät: Fleisch nur am Sonntag essen und in Bio-Qualität.
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Ein Flug von Hamburg nach München verursacht 340 Kilogramm CO2, rechnet Greenpeace vor. Zug und Bus dauern länger, sind aber deutlich umweltfreundlicher.
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Wer beim Einkaufen auf die Energieeffizienz achtet, kann langfristig Geld sparen. Laut Greenpeace sind Einsparungen bis zu 50 Prozent möglich.
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Im Vergleich zu konventionellen Produkten brauchen Bioprodukte laut Greenpeace nur die Hälfte der Energie. Mit regionalen Produkten lassen sich Transportwege und Kühlung vermeiden.
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2017 warf jeder Bayer im Schnitt 85 Kilogramm Essen weg. Das ist schlecht für Geld und Klima, denn bei der Lebensmittelproduktion entsteht Kohlendioxid, erklärt die WWF.
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Ein Tipp für das Büro: Laptops sind oft genauso leistungsfähig wie Desktop-PCs, laut Naturschutzbund aber wesentlich energieeffizienter.
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Wer Müll vermeidet, schützt das Klima. Das Bundesministerium für Umwelt rät: Leere Shampooflaschen und Druckerpatronen auffüllen lassen. Obst und Gemüse unverpackt einkaufen.