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Geldanlage
19.09.2020

Lohnt es sich, jetzt noch Gold zu kaufen?

Gold gilt als zuverlässige Geldanlage auch in schweren Zeiten – das zeigt sich auch jetzt in der Corona-Krise wieder.
Foto: Sven Hoppe, dpa (Archiv)

Plus Der Goldpreis ist auf ein Rekordhoch gestiegen. In Krisenzeiten schätzen Anleger das Edelmetall als sicheren Hafen. Was man beim Erwerb beachten sollte.

Gold wird immer wieder seinem Ruf als Krisenwährung und sicherer Hafen für Anleger gerecht. Besonders in Deutschland: Gemessen an der Bevölkerung ist Deutschland das goldaffinste Land. Privatleute besitzen eine Rekordmenge von 8918 Tonnen – davon gut die Hälfte in Form von Barren und Münzen. Sind die Zeiten unruhig, wird das Edelmetall vermehrt gekauft – und die Angst der Anleger treibt den Preis dafür auf immer neue Höhen. Auch jetzt in der Corona-Krise: Anfang August erklomm der Goldpreis den Rekordwert von 2041 US-Dollar je Feinunze (31,1 Gramm) oder 1723 Euro. Seitdem ging es zwar wieder ein Stück abwärts. Aber mit rund 1900 Dollar (etwa 1600 Euro) hat sich der Goldpreis auf hohem Niveau eingependelt. Zum Vergleich: Am 1. Januar lag er noch bei 1551 Dollar (1300 Euro). Das entspricht einem Wertzuwachs von mehr als 20 Prozent – da kann keine andere Geldanlage mithalten. Lohnt es sich, jetzt Gold zu kaufen? Die wichtigsten Tipps.

Lohnt es sich, jetzt noch Gold zu kaufen?

Experten erwarten mittel- bis langfristig weiter steigende Preise, denn die Nachfrage ist hoch. Jürgen Kurz von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) bezeichnet Gold als „Glaubensfrage“. Kaum eine Geldanlage sei mit so vielen Emotionen behaftet. „Kommt die Angst vor einer Inflation oder einem Crash an den Finanzmärkten, greifen viele Anleger zum inflationssicheren, glänzenden Edelmetall.“ Laut einer aktuellen Studie der Steinbeis-Hochschule im Auftrag der Reisebank wollen 78 Prozent der Goldbesitzer ihre Bestände weiter aufstocken. Im Schnitt nennt jeder Deutsche über 18 Jahre der Studie zufolge 58 Gramm Goldschmuck und 71 Gramm in Form von Barren oder Münzen sein Eigen. Die regionalen Unterschiede sind groß: In Süddeutschland liegen im Schnitt pro Anleger 89 Gramm Gold als Anlage in den Tresoren, in Ostdeutschland sind es 55 Gramm.

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