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Bewerbung
04.08.2016

Lücken im Lebenslauf erklären statt wegschummeln

Wer offensiv mit Lücken in seinem Lebenslauf umgeht, macht bei Personalern häufig einen guten Eindruck.
Foto: contrastwerkstatt, Fotolia

Häufige Jobwechsel, vorzeitige Kündigungen, ein Neustart ganz woanders: mancher Lebenslauf hat Lücken. Bewerber dürfen ruhig geschickt formulieren - lügen sollten sie aber nicht.

Kündigung im März, neuer Job im November: Wer im Lebenslauf eine Lücke von mindestens sechs Monaten hat, sollte sie in einer Bewerbung erklären. Bei manchen Arbeitgebern ist das auch schon bei kürzeren Unterbrechungen zwischen zwei Stellen sinnvoll, rät die Karriereberaterin Svenja Hofert: "In einer sehr konservativen Branche will man vielleicht auch schon für zwei Monate eine Erklärung."

Die Lücke direkt im Lebenslauf erklären

Die Erläuterung der Lücke sollte in der Regel direkt im Lebenslauf stehen. Im Anschreiben kommt sie möglicherweise zu spät, so die Expertin: "Das lesen die Personaler meistens erst, wenn der Lebenslauf passt." Die Erklärung der Lücke sollte dann möglichst ehrlich sein, schließlich müssen sich Bewerber im Ernstfall auch Fragen dazu stellen können. Eine längere Stellensuche fälschlicherweise zur "Weltreise" zu erklären, ist keine gute Idee.

Allerdings sollte die Erklärung der Lücke auch nicht so formuliert sein, dass sie die Jobchancen schmälert. "Bei Krankheiten sollte also zum Beispiel möglichst dabeistehen, dass man wieder voll rehabilitiert ist", rät Hofert. "Wichtig ist, da einen positiven Ausblick zu vermitteln." Ansonsten würden solche Umstände eher für Ängste oder Bedenken bei dem potenziellen Arbeitgeber sorgen.

Arbeitslosigkeit vermeiden

Deshalb hat die Offenheit auch ihre Grenzen. "Je länger eine Erwerbslosigkeit dauert, desto geringer sind die Chancen auf Einladung, das ist leider einfach so", sagt Hofert. Sie empfiehlt daher, das Wort Arbeitslosigkeit möglichst nicht in den Lebenslauf zu schreiben. Stattdessen sollten Bewerber knapp auf andere Dinge wie Weiterbildungsmaßnahmen verweisen, die sie in der Zeit gemacht haben. dpa/tmn

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