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Familienentlastungsgesetz
05.08.2020

Mehr Kindergeld 2021: Wie viel bekommen Familien?

Die Regierung will Familien in Deutschland stärker unterstützen.
Foto: Bernd Wüstneck, dpa (Symbolbild)

Familien sollen finanziell entlastet werden. Dafür wurde das "Familienentlastungsgesetz" auf den Weg gebracht. Was die Regierung für Familien plant.

Die Regierung hat den Weg frei gemacht für das Familienentlastungsgesetz. „Familien halten unsere Gesellschaft zusammen. Familien zu stärken und zu entlasten, ist deshalb ein wichtiges Ziel“, heißt es vom Bundesfinanzministerium über das Gesetz. Eltern seien wegen des Unterhalts, der Betreuung und Erziehung ihrer Kinder nicht im gleichen Maße finanziell leistungsfähig wie kinderlose Menschen. Deshalb hat die Regierung eine Reihe von Maßnahmen erarbeitet. Das sind die Pläne:

Kindergeld-Erhöhung ab 2021

Das Kindergeld soll im kommenden Jahr steigen. Eltern bekommen dann 15 Euro mehr im Monat. Damit liegt der Satz für das erste und zweite Kind bei 219 Euro, für das dritte bei 225 und für jedes weitere Kind bei 250 Euro im Monat. Im vergangenen Jahr war das Kindergeld bereits um zehn Euro im Monat gestiegen.

Familienentlastungsgesetz: Kinderfreibetrag wird angehoben

Die Regierung will Eltern auch steuerlich entlasten. Dafür soll der Kinderfreibetrag um über 500 Euro ansteigen und liegt damit insgesamt bei 8388 Euro. Der Präsident des Steuerzahlerbundes, Reiner Holznagel, sprach von einem "wichtigen Schritt". Es sei ein "gutes Signal" für Familien.

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Anpassung der Einkommensteuer

Neben den Familien sollen auch andere Steuerzahler entlastet werden. Dafür will das Kabinett die Einkommenssteuer anpassen. Die Grenze für den Spitzensteuersatz steigt um fast 900 Euro auf 57.919. Der Grundfreibetrag soll um 288 Euro auf insgesamt 9696 Euro steigen. Für das Jahr 2022 ist eine weitere Erhöhung um 288 Euro geplant.

Singles mit einem Bruttogehalt von 2500 Euro sparen damit sechs Euro im Monat. Das hat der Bund der Steuerzahler berechnet. Bei einer Familie mit zwei Kindern würde ein Alleinverdiener mit 6000 Euro wohl 15 Euro im Monat sparen. Dafür würde hier das höhere Kindergeld greifen. (mit dpa)

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