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Smartphone-Akku
25.08.2023

Mit diesen Tipps wird der Handy-Akku länger halten

Vollständiges Laden ist für den Handyakku genauso schädlich wie komplettes Entladen.
Foto: Christin Klose, dpa

Um die Akkus in unseren Handys gibt es viele Mythen. Gastkolumnist Martin Sambale gibt konkrete Tipps, wie der Smartphone-Akku länger durchhält.

Um eines gleich vorauszuschicken: Der Energieverbrauch beim Laden eines Handys ist viel niedriger, als die meisten denken. Selbst wenn man sein Mobilfunkgerät täglich an die Steckdose hängt, summieren sich die jährlichen Stromkosten nicht einmal auf fünf Euro. Energieintensiv ist dagegen die Herstellung eines Handys. Daher sollte man sein Gerät möglichst lange nutzen.

Voraussetzung dafür ist eine lange Lebensdauer des Akkus, der ja heute in den allermeisten Geräten nicht mehr ausgetauscht werden kann. Dabei gibt es einige Tipps, wie man seinen Handyakku schonend behandeln kann.

Handy-Akku: So erhöhen Sie die Lebensdauer

Waren früher noch Nickel-Cadmium-Akkus gebräuchlich, die immer vollständig entladen und geladen werden sollten, so werden heute fast ausnahmslos Lithium-Ionen-Akkus verbaut. Diese mögen die sogenannte „Tiefenentladung“ gar nicht. Man sollte daher versuchen, einen Ladestand von 45 bis 75 Prozent aufrechtzuerhalten.

Das komplette Entladen ist schlecht, genauso aber auch ein vollständiges Aufladen auf 100 Prozent – insbesondere dann, wenn der Ladestand niedrig war. Die maximale Spannung belastet Lithium-Ionen-Akkus. Daher sollte man das Gerät auch nicht über Nacht zum Aufladen ans Stromnetz hängen. Denn dabei wird das Handy vollständig aufgeladen und wechselt anschließend wieder in den normalen Akkubetrieb. Sobald der Akkustand um einige Prozent fällt, beginnt der Aufladeprozess erneut. So kommt es zu andauernden Micro-Aufladungen, die den Akku schädigen, es sei denn, das Handy hat schon ein entsprechendes batterieoptimiertes Lademanagement und unterbindet dies.

Eine große Rolle spielt auch die Temperatur des Akkus. Die optimale Betriebstemperatur liegt zwischen 10 und 35 Grad Celsius. Wenn es zu kalt wird, sinkt die Kapazität deutlich. Noch gefährlicher ist eine Überhitzung, hier besteht die Gefahr einer Schädigung mit einer dauerhaften Reduzierung der Akkuleistung. Deshalb sollte man an einem kühlen Ort laden und das Handy aus der Schutzhülle herausnehmen. Gleichzeitiges Aufladen und Entladen, indem man beispielsweise bei eingestecktem Netzteil Videos schaut oder ein Spiel spielt, sollte man vermeiden. Das sogenannte „parasitäre Laden“ führt zu mehr Hitze und höheren Spannungsbeanspruchungen – beides ist schädlich.

Wie der Handy-Akku im Alltag länger durchhält

Und hier noch Tipps, wie der Akku im Alltag möglichst lange durchhält, bis er aufgeladen werden muss: Zum einen sollte man die automatische Helligkeitsanpassung des Smartphones in Anspruch nehmen. Dadurch wird die Displaybeleuchtung, die viel Energie kostet, immer auf das gerade nötige Maß heruntergeregelt. Man sollte auch darauf achten, welche Programme im Hintergrund laufen, und dies gegebenenfalls in den Einstellungen ausschalten. Sich mit seinem Handy ständig von WLAN-Netz zu WLAN-Netz zu bewegen, verkürzt die Akkulaufzeit, weil ständig nach neuen Signalen gesucht wird. Besser also WLAN deaktivieren, wenn man unterwegs ist. Wenn man aber stationär an einem Standort bleibt, dann hat WLAN Sinn, es benötigt weniger Energie als der Datentransfer übers Mobilnetz. Und auch Ortungsdienste ziehen reichlich Strom aus dem Akku und sollten nur bei Bedarf eingeschaltet werden.

Am Schluss noch der Hinweis, dass es auch alternative Handyhersteller gibt, die verstärkt auf Nachhaltigkeit setzen. Deren Geräte sind so gebaut, dass sie sich öffnen lassen und defekte Elemente, wie zum Beispiel der Akku, ausgetauscht werden können. Zudem kommen funktionierende Einzelteile aus Altgeräten zum Einsatz. Als Anbieter sind hier Fairphone und Shiftphone zu nennen.

Mehr hilfreiche Tipps und Informationen finden Sie hier in unserem Ratgeber zum Thema Energie und Energiesparen.

Zum Autor: Martin Sambale ist Geschäftsführer des Energie- und Umweltzentrums Allgäu.

Hinweis der Redaktion: Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Beitrag aus unserem Online-Archiv.

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