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Kochen und Backen
04.08.2023

Backofen vorheizen: Wann ist es wirklich sinnvoll?

In vielen Rezepten heißt es, der Backofen muss vorgeheizt werden. Aber braucht es das wirklich?
Foto: Andrea Warnecke, dpa (Symbolbild)

Wer den Backofen vorheizt, verbraucht Energie, ohne dass etwas backt. Warum man den Backofen trotzdem manchmal vorheizen sollte.

Es gibt viele Rezepte, in denen es heißt: „Den Backofen auf 180 Grad vorheizen.“ Oder: „Auflauf in den vorgeheizten Backofen schieben.“ Ehrlich gesagt mache ich das fast nie. Zum einen bin ich zu ungeduldig, abzuwarten, bis der Backofen die richtige Temperatur erreicht hat. Zum anderen gehe ich manchmal Schritt für Schritt vor. Wenn dann ganz am Ende des Rezepts steht, man hätte den Backofen vorheizen sollen, halte ich mich nicht daran. Außerdem denke ich mir: Wozu die Energie verschwenden? Während der Backofen für teures Geld warm wird, könnte der Kuchen doch schon ein bisschen backen oder das Gemüse ein bisschen garen. Aber wenn das so egal wäre, dann stünde die Anweisung wohl nicht in so vielen Rezepten, oder? Also wie ist das, sollte man den Backofen vorheizen oder nicht?

Backofen vorheizen: Bei diesen Gerichten ist es sinnvoll

Die Antwort ist: Es kommt drauf an. Guckt man nur auf die Energiebilanz, sollte man das Vorheizen besser lassen. Denn der Ofen verbraucht dabei tatsächlich viel Energie, die nicht genutzt wird. Und damit auch viel Geld, sagt Martin Sambale von der Allgäuer Energieberatungsstelle eza.

Aber beim Kochen und Backen kommt es ja nicht nur auf die Energie an, sondern auch auf das Ergebnis. Das kann tatsächlich sehr unterschiedlich ausfallen, je nachdem, ob man den Ofen vorheizt oder nicht. Darauf weist der gelernte Koch Wolfgang Ritter hin. Wenn es darum geht, im Ofen etwas zu schmoren – etwa eine Lammkeule, einen Schweinebraten oder Ofengemüse, dann kann das Gericht ruhig schon in den kalten Ofen gestellt werden, sagt er. „Meine Oma hatte einen Kohleofen. Die hat sonntags den Schweinebraten reingestellt und ist dann in die Kirche“, erzählt Ritter. Das war kein Problem, der Ofen ist nämlich nicht zu heiß geworden – und darauf kommt es beim Schmoren an.

Anders sei es, wenn man zum Beispiel eine Pizza oder einen Biskuitboden backen oder etwas mit Käse überbacken wolle. „Eine Pizza, die braucht heiße Temperaturen. Die muss sofort eine Kruste bilden“, sagt Ritter. Wenn etwas überbacken soll, ist es ähnlich. In diesen Fällen gilt also: den Backofen besser vorheizen.

Mehr hilfreiche Tipps und Informationen finden Sie hier in unserem Ratgeber zum Thema Kochen.

Hinweis der Redaktion: Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Beitrag aus unserem Online-Archiv.

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