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Ökotest
29.06.2018

Vanilleeis im Test: Wenig Vanille und viel Luft

Vanilleeis im Test: Eishersteller verwenden allerlei Tricks, um Eis billiger zu machen.
Foto: Caroline Seidel, dpa (Symbolbild)

Ökotest hat Vanilleeis genauer unter die Lupe genommen. Das Fazit im Test: Die Hersteller nutzen viele Tricks um das Eis billiger zu machen. Die Qualität leidet.

Das Eis gehört zum Sommer, wie das Bier zum Fußballgucken. Ökotest hatte jetzt 19 Vanilleeis-Produkte im Test. Darunter auch vier Bio-Marken. Zu den Bewertungskriterien zählte unter anderem, wie viel Vanille tatsächlich im Eis steckte, wie hoch die Zucker- und die Luftmenge ist. Stellte Ökotest Mineralöl fest, gab das Minuspunkte. Den ausführlichen Testbericht finden Sie hier.

Zu den Testkandidaten zählte unter anderem das Vanilleeis von Aldi, Alnatura, Edeka, Mövenpick und Häagen-Dazs und Landliebe. Das Fazit von Ökotest: Teuer ist nicht gleich gut.

Am schlechtesten schnitten im Test Cremissimo und Mövenpick ab. Sie hatten den Testern zufolge zu wenig Vanille, zu viel Mineralöl und Zucker. Fünf Eismarken kamen auf ein "gut". Darunter das Vanilleeis von Bofrost, Gut&Günstig, Landliebe, Romanza und Bio Cool.

Eigentlich hat Eis ein einfaches Rezept: Es besteht aus Milch, Sahne, Zucker, Vanillle und Ei. Doch wer das mit den Zutatenlisten auf den Eisverpackungen vergleicht, wird sich wundern, was die Eishersteller noch so alles reinmischen.

Die Hersteller nutzen den Angaben zufolge viele Tricks, um das Eis billiger zu machen.

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Viel Luft: Zum einen pumpen sie Luft ins Eis. Das macht das Eis cremiger - und günstiger. Denn Luft schafft Volumen. Zum anderen schaut die Kalorienangabe pro 100 Gramm dann viel besser und gesünder aus, wenn ein Großteil davon Luft ist.

Wenig Vanille: Echte Vanillle ist teuer. Laut Ökotest liegt der Kilopreis für schwarze Schoten derzeit bei 600 Euro, hinzu kommen Krisen in den Anbauländern, sodass die Vanilleschote immer früher geerntet wird. Dadurch haben die Schoten aber noch gar nicht ihr leckeres Aroma entfalten können. Die Folge: weniger Vanilllegeschmack im Eis durch qualitativ schlechtere Vanilleschoten. Oft helfen die Hersteller auch mit künstlichen Aromen nach.

Billige Zutaten: Die meisten Hersteller verwenden billige Zutaten, um die Herstellungskosten gering zu halten und den Verkaufsgewinn zu maximieren. Milch, Sahne und Zucker sind teuer. Stattdessen ersetzen die Eis-Produzenten auf diese Zutaten mit Kokosfett und billigen Sirup. Das Kokosfett ist bei Erhitzen allerdings gesundheitsgefährdend. Immerhin nutzte keiner der Hersteller das ökologisch fragwürdige Palmfett.

Viel Zucker: Hinzu kommt, dass die Eissorten auch viel zu viel Zucker enthalten. Im Schnitt pro Portion Vanilleeis mehr als 12 Gramm. Das ist mehr als die Hälfte der empfohlenen Tagesmenge nach Richtlinien der WHO.

Schädliches Mineralöl: Was Mineralöl in Eis zu suchen hat, fragt sich dabei so mancher Eisliebhaber. Tatsächlich stellte Ökotest in allen Eissorten Mineralöl oder zumindest Spuren des gesättigten Kohlenwasserstoffs MOSH/POSH fest. Diese Stoffe reichern sich im Körper an und können im schlimmsten Fall Organe schädigen.

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