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Ratgeber
25.11.2016

ETF, Hedgefonds, Cost-Average-Effekt: Das kleine Börsen-Lexikon

Vor Einzelaktien scheuen viele Anleger zurück. Mit dem Kauf eines Indexfonds - zum Beispiel auf den deutschen Aktienindex Dax - können sie sich aber doch an die Börse wagen. Das Risiko ist bei solchen Fonds zumindest gestreut.
Foto: Frank Rumpenhorst (dpa)

Hedgefonds, ETF, Rentenfonds: Wer nicht regelmäßig Börsengeschäfte macht, für den klingen viele Begriffe aus der Finanzwelt wie böhmische Dörfer. Unser Investment-Lexikon klärt auf.

Aktienfonds

Ein Aktienfonds investiert in mehrere börsennotierte Unternehmen. Die Fonds können mehr oder weniger eng gefasst sein. Sie setzen zum Beispiel nur auf bestimmte Länder und Regionen wie Deutschland, Japan oder Europa. Oder sie legen den Fokus auf bestimmte Branchen wie die Biotechnologie. Breit angelegte Fonds investieren weltweit.

Hedgefonds

Hedgefonds haben im Namen den Begriff „hedge“, englisch für Hecke oder Absicherung. Hedgefonds-Manager investieren in ein breites Spektrum – von Aktien über Währungen und Rohstoffe hin zu komplexen Finanzprodukten. Privatanleger haben im Normalfall keinen Zugang zu Hedgefonds. Diese sind auch umstritten.

Immobilienfonds

Hier beteiligen sich die Privatanleger an Gebäuden und Mieteinnahmen. Es gibt Fonds mit dem Fokus auf Gewerbeimmobilien, andere haben Wohnimmobilien im Portfolio.

Indexfonds oder ETF

Die Geldanlage erfolgt ebenfalls am Aktienmarkt. Die Fonds bilden einen Aktienindex ab, zum Beispiel den Dax oder den US-Index Dow Jones.

Mischfonds

Wie der Name sagt, ist die Zusammensetzung des Fonds gemischt. Die Fondsmanager greifen meist auf Aktien zurück und auf Staatsanleihen, teils auch auf Rohstoffe. Wichtig ist es deshalb, genau zu studieren, in welche Bereiche die Geldanlage fließt.

Offene und geschlossene Fonds

Offene Fonds zeichnet aus, dass die Anteile gehandelt werden können. Ein Anleger kann sich also seine Beteiligung jederzeit über die Börse zu Geld machen. Bei geschlossenen Fonds sammelt die Fondsgesellschaft erst Kapital ein. Ist ein Zielbetrag erreicht, wird der Fonds geschlossen. Meist kann der Fonds auch nicht gehandelt werden. Die Geldanlage erfolgt meist über mehrere Jahre – zum Beispiel in Immobilien oder Schiffe. Die Stiftung Warentest stellte geschlossenen Fonds 2015 ein schlechtes Zeugnis aus: „Im Schnitt haben nur sechs Prozent der geschlossenen Immobilien-, Umwelt-, Schiffs- und Medienfonds ihre Gewinnprognose erfüllt“, schrieben die Experten. 25 Prozent verfehlten die Gewinnprognose. Und 69 Prozent bescherten den Anlegern einen Verlust.

Rentenfonds

Die Geldanlage fließt hier in Papiere, die im Normalfall einen festen Zins abwerfen. Dies können zum Beispiel Staatsanleihen sein. Darunter fallen auch Bundesanleihen.

Cost-Average-Effekt

Der Anleger kauft hier zum Beispiel monatlich für einen festen Betrag Anteile. Bei höheren Kursen erwirbt man weniger Fondsanteile und bei niedrigeren Kursen mehr davon. Dadurch entsteht in der Regel ein durchschnittlich guter Einstiegskurs.

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