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  3. Zecken bei Hund & Katze entfernen: So klappt es am besten

Ratgeber
03.08.2021

Wie man Hund und Katze am besten von Zecken befreit

Wer eine Zecke im Fell seines Hundes entdeckt, sollte die schnell herausziehen.
Foto: stock.adobe.com (Symbolbild)

Herrchen und Frauchen sollten Zecken beim Hund oder bei der Katze möglichst schnell entfernen. Aber wie macht man das richtig?

Es kommt immer wieder vor, dass beim Hund oder bei der Katze Zecken entfernt werden müssen. Aber wie macht man es richtig? Und braucht ein Hund wirklich andauernd Medikamente, damit er gut geschützt ist?

Zecken: Können Hunde FSME bekommen?

Anlass zur Sorge bereiten uns Zecken, weil sie Krankheiten übertragen können, die Mensch wie Tier unter Umständen schwer zusetzen. Die Hirnhautentzündung, in der Fachsprache als FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) abgekürzt, ist die wohl bekannteste Krankheit, die von Zecken übertragen wird. Viele Menschen lassen sich dagegen impfen, für Hunde hingegen gibt es keine Impfung. Das hat einen konkreten Hintergrund: Hunde sind in der Regel resistent gegen FSME, Krankheitsfälle gibt es nur sporadisch und meist nur dann, wenn der Vierbeiner schon vorher krank oder immungeschwächt war.

Dennoch empfiehlt es sich, seinen Hund vor Zecken zu schützen. Viele der in der Region vorkommenden Zecken tragen Borrelien in sich. Dabei handelt es sich um Bakterien, die beim Stich einer Zecke durch den Speichel übertragen werden können. Wochen, sogar Monate später können beim Hund Fieber, Lahmheit oder Gelenkschmerzen auftreten, typische Symptome einer Borreliose. Und: Mit zunehmender Wärme in unseren Breiten kommen weitere Krankheiten zu uns, die von Zecken übertragen werden. Es ist noch gar nicht lange her, da galten Babesiose und Ehrlichiose als Reisekrankheiten, vor denen man Haustiere etwa beim Italienurlaub schützen musste. Jetzt sind diese Krankheiten auch bei uns angekommen.

Bester Tipp gegen Zecken: Jeden Tag das Fell kontrollieren

Für die Übertragung jeder Krankheit braucht die Zecke Zeit. Je weniger sie hat, desto besser ist der Hund geschützt. Darum ist Prophylaxe die beste Medizin. Gute Medikamente töten die Zecken nicht nur schnell ab, sie verhindern zusätzlich, dass sie sich festbeißen. Parasitologen empfehlen ganz klar die Anwendung eines wirksamen Schutzpräparates vom Tierarzt während der gesamten Zeckensaison. Zusätzlich lohnt es sich, Zecken täglich abzusammeln. Beim Hund sitzen sie meistens an den Ohren, im Gesicht, am Hals oder am Bauch. Auch die Innenseite der Schenkel ist bei den Tieren gefragt, weil hier nur wenige Haare wachsen. Zecke gefunden? Dann bitte entfernen.

Doch wie? Oftmals ist die Rede von einer bestimmten Drehrichtung. Diese Geschichte gehört ins Reich der Märchen. Das Stechorgan von Zecken hat kein Gewinde. Viel wichtiger ist es, den Plagegeist möglich nah an der Haut zu erwischen, damit der Kopf beim Herausziehen nicht stecken bleibt. Eine Zeckenzange oder eine spitze Pinzette empfiehlt sich. Immer wieder ist zu lesen, die Zecke lasse sich mit Öl, Klebstoff oder gar Nagellackentferner abtöten. Bitte nicht machen! Im Todeskampf spuckt die Zecke erst recht viele Krankheitserreger aus. Tipp: Wer unsicher ist, lässt sich das korrekte Entfernen einer Zecke von einem Tierarzt zeigen. Denn tägliches Absammeln ist noch immer eine besonders effektive und dabei schonende und nebenwirkungsfreie Schutzmaßnahme.

Mehr hilfreiche Informationen finden Sie hier in unserem Ratgeber zum Thema Haustiere.

Hinweis der Redaktion: Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Beitrag aus unserem Online-Archiv.

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