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Online-Shopping
03.03.2018

Rechnung oder Paydirekt: So zahlen Sie sicher im Netz

Damit einem die Freude am Onlineshopping nicht vergeht, sollte man eine sichere Bezahlart wählen – etwa Rechnung oder Lastschrift.
Foto: Jens Kalaene, dpa (Symbolbild)

Kunden kaufen heute mit wenigen Klicks Produkte. Ob Paydirekt oder Paypal: Bezahl-Möglichkeiten gibt es viele. Verbraucherschützer raten aber zur Vorsicht.

Ein schönes Kleid oder schicke Herrenschuhe sind im Internet schnell gefunden. Aber wie werden die Waren nun bezahlt? Klassisch per Bankeinzug oder doch via Paypal, Sofortüberweisung oder Paydirekt? Möglichkeiten gibt es viele und schnell verliert der Kunde die Übersicht. Braucht der Verbraucher jetzt ein Konto bei einem Bezahlanbieter oder reicht ein Account mit Passwort und Mail-Adresse? Oft weiß der Käufer gar nicht, von wem eigentlich die Rechnung stammt – vom Händler oder vom Bezahlanbieter. Experten erklären, welche Verfahren sicher sind und wie sie funktionieren:

Seriöse Händler fragen nie nach PIN oder TAN

Bankeinzug Ein Klassiker ist die Bezahlung per Bankeinzug oder die Lastschrift. Für Käufer sind beide Möglichkeiten sehr bequem: Der Rechnungsbetrag wird direkt vom Bankkonto abgebucht. Üblicherweise wird das Konto erst beim Versand der Ware belastet. Jedoch muss der Käufer seine kompletten Bankdaten an den Händler übermitteln. Dazu gehören die IBAN, die BIC und der Name der Bank oder des Geldinstituts. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) empfiehlt, niemals eine TAN oder PIN herauszugeben. „Seriöse Online-Händler werden Sie niemals nach diesen Daten fragen“, sagt BSI-Pressesprecher Matthias Gärtner. Wenn ein Online-Händler eine unerlaubte Abbuchung tätigt, können Käufer bei ihrer Bank Widerspruch einlegen und das Geld einfach zurückbuchen lassen.

Überweisung Erst das Geld überweisen und dann auf die Ware warten – das hört sich ziemlich unsicher an. Mona Semmler von der Verbraucherzentrale Niedersachsen sagt: „Wir raten grundsätzlich von der Vorkasse ab.“ Wenn ein Käufer trotzdem eine Zahlung per Vorkasse vornehmen möchte, sollten folgende Punkte beim Händler überprüft werden: Ist das Impressum seriös? Gibt es Allgemeine Geschäftsbedingungen? Sind Gütesiegel auf der Seite vorhanden? Bietet der Händler ein Widerrufsrecht an? Das BSI empfiehlt außerdem, mithilfe einer Suchmaschine oder eines Forums mögliche negative Berichte über einen Händler zu finden. „Geben Sie zur Recherche einfach den Namen des Shops und das Wort „Problem“ ein“, sagt BSI-Sprecher Gärtner.

Kreditkarte Eine der gängigsten Formen der Online-Bezahlung ist die Kreditkarte. Recht unkompliziert muss der Käufer nur die Kreditkartengesellschaft, die Kreditkartennummer und die Sicherheitsnummer angeben. Der Händler kann sofort den Betrag einziehen und die Ware verschicken. Ähnlich wie beim Bankeinzug besteht die Möglichkeit, bei schadhafter oder nicht versendeter Ware eine Rückbuchung bei seiner Kreditkartengesellschaft zu erwirken. „Bei der Zahlung per Kreditkarte sollten Sie auf jeden Fall darauf achten, dass die Kreditkartendaten nur verschlüsselt übermittelt werden“, sagt BSI-Sprecher Gärtner. Dies erkennt ein Käufer beim „Betreten“ eines Online-Shops daran, dass die Internet-Adresse mit „https“ beginnt, erläutert Verbraucherexpertin Semmler.

Wer Dienste wie Paypal nutzt, muss dort seine Daten hinterlegen

E-Wallet Seit wenigen Jahren wird immer öfter über E-Wallets im Internet bezahlt. Auf diese virtuelle Geldbörse muss zunächst ein Guthaben geladen werden. Das kann durch Überweisung, Lastschriftverfahren oder per Kreditkarte geschehen. Weltmarktführer ist Paypal. Das Unternehmen bietet einen Käuferschutz an. „Dieser funktioniert aber nicht immer“, warnt Sascha Straub von der Verbraucherzentrale Bayern. Und auch BSI-Sprecher Gärtner sagt: „Grundsätzlich sollte man vorher darauf achten, ob ich meine Daten an solche Anbieter weitergeben möchte.“ Denn bestimmte Daten müssen beim E-Wallet-Anbieter hinterlegt werden, zum Beispiel die Versand- und Rechnungsadresse sowie Kreditkartendaten.

Pseudo-Vorkasse Das Pseudo-Vorkassesystem funktioniert ähnlich wie die Überweisung. Es gibt allerdings einen kleinen Unterschied. Über einen Anbieter wie „Sofort-Überweisung“ wird dem Händler sofort eine Bestätigung über die Überweisung gesendet. Die Ware wird schneller abgeschickt. Aber: Bei Sofortüberweisung meldet sich der Käufer mit seinen Online-Banking-Zugängen an. Mit einer TAN wird die Transaktion bestätigt. Ähnlich wie bei der Vorkasse warnen die Verbraucherzentralen vor einem solchen Bezahlvorgang. „Aber ich muss zugeben, dass uns bisher keine Beschwerdefälle bekannt sind“, sagt Verbraucherexperte Straub.

Absolute Sicherheit gibt es im Internet nie

Paydirekt Vor zwei Jahren kam Paydirekt auf den Markt. Das Onlinebezahlverfahren wird von nahezu allen deutschen Banken und Sparkassen als Zusatzfunktion des Girokontos angeboten, sagt eine Sprecherin von Paydirekt. Der Vorteil: Beim Bezahlvorgang sei kein externer Dritter zwischengeschaltet, so wie bei anderen Anbietern. Bezahlt ein Käufer seine Ware mit Paydirekt, geht der Betrag direkt von seinem Girokonto auf das Konto des Händlers. Der Nachteil: Das Verfahren ist wenig verbreitet. Jedoch nimmt die Zahl der Shops zu, die die Paydirekt-Methode anbieten. „Aktuell kann in rund 8700 Shops so gezahlt werden“, sagt eine Sprecherin.

Fazit Verbraucherexperte Straub sagt: „Absolute Sicherheit gibt es im Internet nicht.“ Er empfiehlt, bewährte Systeme zu verwenden. Gleichzeitig hebt er hervor, dass es immer mehr Bezahlanbieter gibt: „Das bedeutet mehr Wettbewerb und über kurz oder lang eine bessere Regelung.“ Ein großes Sicherheitsrisiko sei bei allen Bezahlvorgängen allerdings immer noch die Benutzung des Smartphones. Dritte könnten leicht auf das Gerät zugreifen, sagt Straub. BSI-Sprecher Gärtner betont: „Der Käufer sollte sich jedes Mal überlegen, wo gebe ich meine Daten an?“

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