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  3. Schädlinge: Kirschessigfliegen auf dem Vormarsch: So können Gärtner ihr Obst schützen

Schädlinge
22.08.2019

Kirschessigfliegen auf dem Vormarsch: So können Gärtner ihr Obst schützen

Die Kirschessigfliege befällt auch Himbeeren. Typisch für einen Befall ist, dass die Früchte tropfen und einfallen.
Foto: Karlheinz Geipel

In Bayern gibt es in diesem Jahr deutlich mehr Kirschessigfliegen als üblich. Das Wetter kommt dem Schädling gelegen. So sehr kann er dem Obst im Garten schaden.

Wein- und Obstbauern in Bayern müssen sich jetzt wieder auf viele schädliche Kirschessigfliegen einstellen. "Es wird ein gutes Jahr für die Kirschessigfliege", sagte Beate Wende von der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG).

Wechselhaftes Wetter: Kirschessigfliegen sind in Bayern auf dem Vormarsch

Der Schädling aus Asien mag unbeständiges Wetter und Temperaturen zwischen 25 und 27 Grad, so die Wissenschaftlerin, die verschiedene Bekämpfungsmöglichkeiten der Kirschessigfliege testet. "Die vergangenen Tage waren ideal für die Vermehrung", sagte Wende. Bislang stellte sie in ihren Monitoring-Fallen an Weinbergen in Unterfranken deutlich mehr Tiere fest als im vergangenen Jahr.

So schadet die Kirschessigfliege dem Obst im Garten

Die weibliche Kirschessigfliege legt ihre Eier in reife Früchte, bevorzugt Kirschen, Brombeeren, Himbeeren und rote Trauben. Mit ihrem Legestachel schneidet sie die Schalen der Früchte auf und legt direkt darunter ihre Eier ab. "Das Problem ist, dass sie die reifen Früchte angeht und Insektenschutzmittel nicht helfen", betonte Wende.

Die Larven fressen das Fruchtfleisch, außerdem bieten aufgestochene Früchte eine ideale Grundlage für Pilze und Essigfäule. "Dann sind die Trauben verloren."

Warum die Kirschessigfliege mehr Schaden anrichtet als heimische Fliegenarten

Die Tiere fliegen ab Juli bis zu den ersten Nachtfrösten. Im Gegensatz zu den Kirschessigfliegen sind die Legestacheln von einheimischen Arten wie der Taufliege nicht scharf genug, um gesunde reife Früchte zu durchstechen. Sie gehen stattdessen an bereits beschädigte Früchte. (AZ/dpa)

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