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Technik-Ratgeber
31.01.2017

So viel sollten Sie für einen Laptop ausgeben

Laptops gibt es in vielen Preisklassen zu kaufen. Das sollten Käufer wissen, bevor sie sich ein neues Gerät anschaffen.
Foto: Nicolas Armer, dpa (Symbolbild)

Notebooks gibt es zwischen 200 und 2000 Euro. Was man ausgeben muss, hängt vom Einsatzzweck ab - ob Alltagsgerät oder Gaming-Laptop. Was Sie in welcher Preisklasse erwarten dürfen.

Die Absatzzahlen von Laptops sind zuletzt leicht gesunken. Dennoch bleiben die tragbaren PCs die beliebtesten Arbeitsgeräte, vereinen sie doch Mobilität mit Leistung und Flexibilität. Das Angebot ist dabei differenzierter denn je: Vom preiswerten Einsteigermodell für 200 Euro bis zum leistungsstarken Gerät für über 2000 Euro ist eine Vielzahl von Varianten verfügbar. Was aber bieten Laptops in den einzelnen Preisklassen? Und was nicht?

Laptops bis 200 Euro - Einsteigermodelle

Bereits in der Preisklasse bis 200 Euro gibt es Laptops, mit denen sich mobil oder stationär arbeiten lässt. Allerdings zählen die Prozessoren zu den leistungsschwächsten Varianten, sodass nur einfache Internet- und Büro-Anwendungen problemlos lauffähig sind. 3D-Spiele, Video-Bearbeitung oder komplexe Berechnungen sind hier fehl am Platz.

Das liegt auch am vergleichsweise wenigen Massenspeicher. Statt einer Festplatte verbauen Hersteller in dieser Preiskategorie nämlich meist Flashspeicher – und davon nur 32 GByte. Für größere Bildersammlungen reicht das nicht aus. Der Bildschirm misst meist nur elf Zoll in der Diagonalen. Entsprechend klein ist die Tastatur.

Das klingt nach massiven Einschränkungen. Aber als Zweitgerät zum Informations- und E-Mail-Abruf oder als Schreibmaschine sind die Einsteigermodelle bestens geeignet. Typische Vertreter dieser Kategorie sind aktuell das „100S“ von Lenovo und das „ES11“ von Acer.

Der Porsche unter den Laptops: Freunde von schnellen 3D-Spielen sind die Zielgruppe von Alienware.  Preiswertere Geräte für alltägliche Einsatzzwecke finden Sie in unserer Galerie.
7 Bilder
Vom billigem Gerät zum Gaming-Laptop
Foto: Alienware

Laptops bis 300 Euro - Wenig Leistung, ordentliche Ausstattung

Wer etwas mehr Geld ausgibt, bekommt deutlich mehr Laptop. In der Preisklasse bis 300 Euro verbauen Hersteller bereits Bildschirme der 15-Zoll-Kategorie, was insgesamt ein größeres Laptop mit einer Tastatur in Standardgröße ermöglicht. Die Auflösung ist vergleichsweise gering. Abstriche gilt es zudem bei der Leistung zu machen, denn leistungsstarke und stromsparende Prozessoren gibt es in dieser Preisklasse noch nicht. Dafür sind eine 500-GByte-Festplatte Standard und sogar ein optisches Laufwerk wie ein DVD-Brenner ist möglich.

Hinsichtlich Gewicht und Größe sind solche Geräte allerdings nicht optimiert. Video-Bearbeitung und 3D-Spiele bleiben auch hier besser außen vor. Ansonsten gibt es kaum Einschränkungen – so wie beim „B50“ von Lenovo.

Laptops bis 500 Euro - Die Mittelklasse

In der Preisklasse zwischen 300 und 500 Euro werden die meisten Laptops verkauft. Kein Wunder, denn für diesen Preis gibt es vielseitig einsetzbare Geräte, die dem Anwender kaum Einschränkungen abverlangen. Die verbauten Prozessoren sind leistungsstark und stromsparend. Der Bildschirm misst im Regelfall 15,6 Zoll. Je preiswerter das Modell, umso geringer die Auflösung. Auch die Kapazitäten von Arbeits- und Massenspeicher sind alltagstauglich. Immer häufiger gibt es ein Solid State Drive anstatt einer Festplatte. Das beschleunigt den Datenzugriff und den Systemstart.

Meist fehlt in dieser Preisklasse aber noch ein zusätzlicher Grafikchip, sodass Laptops in dieser Kategorie für 3D- und Architektur-Anwendungen nicht zu empfehlen sind. Und auch Spiele-Fans kommen hier noch nicht auf ihre Kosten. Nicht zuletzt sind die Geräte hinsichtlich Abmessungen, Gewicht und Optik nicht optimiert.

Typische Vertreter sind die „250“- und die „350“-Baureihe von Hewlett-Packard, zahlreiche „Travelmate“- und „Aspire“-Modelle von Acer, das „E50“ von Lenovo und verschiedene Geräte des Direktversenders Dell.

Laptops bis 900 Euro - Die gehobeneren Modelle

Wer überdurchschnittlich viel Geld ausgibt, bekommt auch Überdurchschnittliches: Laptops in dieser Preisklasse sind nicht nur leistungsstark und hinsichtlich des Energieverbrauchs optimiert, sie sind im Regelfall auch vergleichsweise schlank und leicht. Die meisten Modelle sind zudem optisch besonders ansprechend, da sie nicht zuletzt als Lifestyle-Objekte dienen. Das hat Apple mit seinem „MacBook Air“ vorgemacht – und Hersteller wie Asus mit seinem neuen „Zenbook UX3410“ machen es nach. Dabei sind sie billiger als Apple.

Stromsparende Prozessoren sorgen in dieser Preisklasse für lange Akku-Laufzeiten von bis zu zehn Stunden. Und ein Solid State Drive ist hier ebenso Standard wie eine hohe, augenfreundliche Auflösung des Bildschirms.

Laptops bis 1500 Euro - Geräte für Profis

Ansprechendes Design, leistungsstarke und stromsparende Prozessoren sowie ein Bildschirm mit augenfreundlicher, hoher Auflösung sind in dieser Preisklasse eine Selbstverständlichkeit. Laptops jenseits der 1000-Euro-Marke müssen heute noch mehr bieten. Das ist entweder MacOS von Apple als Betriebssystem, das ausschließlich in Apple-Geräten zum Einsatz kommt, oder besonders leistungsstarke Einzelkomponenten. Das ist dann entweder ein Solid State Drive mit besonders hoher Kapazität, ein leistungsstarker Grafikchip oder ein besonders hoch auflösender Bildschirm.

Typische Geräte in dieser Preisklasse sind das „MacBook Air“ von Apple, verschiedene „Elitebook“-Modelle von HP, „Thinkpad“-Modelle von Lenovo oder die „Latitude“-Baureihe von Dell.

Laptops für mehr als 1500 Euro - Die Luxusklasse

Hier ist die Zeit der Kompromisse vorbei: Schnellste Prozessoren und Grafikchips, hohe Kapazitäten beim Arbeitsspeicher und beim Solid State Drive, lange Laufzeiten und ein ansprechendes Design sind Pflicht in dieser Preiskategorie. Vor allem für Spezialanwendungen gibt es hier die richtigen Modelle: Die „Toughbook“-Geräte von Panasonic beispielsweise sind für den Einsatz im Freien und unter härtesten Bedingungen konzipiert, die „Alienware“-Modelle sprechen Spiele-Fans an und das „MacBook Pro“ findet seine Käufer im Video- und Medien-Bereich.

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