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WhatsApp
23.05.2019

"Status Ads": Ab 2020 gibt es Werbung auch bei WhatsApp

Erst Facebook und Instagram, nun auch WhatsApp: Ab 2020 soll es Werbung im Messenger-Dienst geben.
Foto: Martin Gerten, dpa (Symbol)

Der Messenger-Dienst WhatsApp kam bisher ohne Werbung aus. Doch ab 2020 soll sich das ändern. Details zum Format wurden beim Facebook Marketing Summit bekannt.

Chatten ohne Werbung - das war bislang beim Messenger-Dienst WhatsApp möglich. Doch damit ist bald Schluss. Bereits im vergangenen Jahr hatte der Facebook-Konzern, zu dem WhatsApp seit 2014 gehört, diese Veränderung angekündigt. Nun wurden weitere Details zum Format und Beginn der Werbung im Rahmen des Facebook Marketing Summits in Rotterdam bekannt.

Ab 2020: So wird die Werbung auf WhatsApp aussehen

Die Werbeanzeigen auf WhatsApp sollen demnach ab 2020 - und nicht wie zunächst angenommen in diesem Jahr - eingeführt werden. Das twitterte Social-Media-Experte Olivier Ponteville vom Facebook Marketing Summit 2019 im niederländischen Rotterdam, wo der Konzern vor geschlossener Gesellschaft über wichtige Neuerungen informierte.

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Die Werbung soll laut Ponteville nur im Status-Bereich des Messengers erscheinen. Dort können Nutzer kurze Videos, Bilder und Texte mit ihren Kontakten teilen, die nach 24 Stunden automatisch wieder gelöscht werden. Die sogenannten "Status Ads" gleichen damit den Werbeanzeigen, die unter anderem in den Instagram-Stories zu sehen sind. Zwischen den kurzen Status-Updates der eigenen Kontakte werden in Zukunft somit auch kurze, Bildschirm füllende Werbeclips oder -bilder erscheinen. Der Chatbereich soll aber weiterhin werbefrei bleiben.

Koum und Acton verlassen Facebook-Konzern - Nun kommt Werbung bei WhatsApp

Die beiden WhatsApp-Gründer Jan Koum und Brian Acton hatten sich in der Vergangenheit stets dafür eingesetzt, den Messenger-Dienst werbefrei zu halten. Doch 2018 verließen die beiden den Facebook-Konzern, wohl wegen starken Meinungsverschiedenheiten. Das Wall Street Journal berichtete damals vom Streit über Pläne, Werbung bei WhatsApp einzuführen. Auch der Schutz von Nutzerdaten soll ein Konfliktpunkt gewesen sein. Facebook dementierte die Berichte.

Die Ankündigung der sogennanten "Status Ads" stieß bei vielen Nutzern auf Kritik. In Reaktion auf Pontevilles Tweet kündigten zahlreiche Twitter-User an, sich nach einer Alternative umzusehen. Einige schrieben sogar, sie würden lieber Geld für den Dienst bezahlen, als Werbung zu sehen.

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