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Essig
26.02.2020

Stiftung Warentest: Guten Balsamico-Essig gibt's schon ab zwei Euro

Für den Schuss würzige Säure auf dem Tomatensalat muss es nicht der teure Balsamico sein. Die Standard-Flasche reicht da völlig aus, finden die Tester der Stiftung Warentest.
Foto: Timm Schamberger, dpa

Guter Balsamico muss nicht immer teuer sein. Das sagt zumindest die Stiftung Warentest. Welcher Discounter-Essig mit den Edelmarken mithalten kann.

Gärt Traubenmost in Holzfässern mindestens 60 Tage lang, dann entsteht, was in vielen Küchen nicht fehlen darf - Balsamico-Essig. Die Stiftung Warentest hat nun verschiedene Varianten des Essigs untersucht. Auf den Prüfstand mussten 19 dunkle "Aceto Balsamico di Modena" und acht helle Balsamessige "Condimento Bianco".

Umso süßer ein Balsamico sei, umso höher der Traubenmostanteil und umso besser demnach die Qualität des Essigs. Im letzten Test 2011 fanden die Experten der Stiftung Warentest mehrere verfälschte Essige, bei denen die Bestandteile nicht nur aus Trauben stammten - ein Skandal für das geschützte Produkt "Aceto Balsamico di Modena". Das hat sich beim aktuellen Test nicht wiederholt, berichtet die Stiftung in ihrer Zeitschrift test (Ausgabe 3/2020).

Balsamico-Essig im Test: Große Unterschiede im Geschmack und im Preis

Trotzdem gebe es immer noch große Unterschiede im Geschmack und im Preis beim Balsamico. Deshalb empfehlen die Warentester, die hochwertigen Modena-Essige zum Verfeinern von Speisen zu nutzen, zum Beispiel von Parmesan, Desserts, Obstsalat  oder Eis. Für ein Salatdressing reiche dagegen auch ein günstiger Balsamico aus.

Beim Thema Geschmack konnten vor allem die Bio-Produkte punkten. Als Favoriten werden sowohl der dunkle Bio-Balsamico von "Rapunzel" mit 18 Euro pro Liter als auch "Alnatura" mit seinem dunklen und hellen Sorten für je 5,40 Euro pro Liter gehandelt.  Mit "gut" benotet wurden aber auch die Varianten von Kaufland und Aldi für gerade mal je 1,98 Euro.

Die Stiftung Warentest befand aber auch zehn dunkle und sechs helle Balsamici nur für "befriedigend" beziehungsweise für "ausreichend".  Vor allem den geringen Traubenmostanteil kritisierten die Tester. (mit dpa)

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