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Stiftung Warentest
12.12.2016

Welche Skihelme die Tester empfehlen

Der Helm drückt nicht, die Brille sitzt perfekt: So ausgestattet können Skifahrer sich beruhigt auf die Piste wahren.
Foto: mma23, Fotolia

Kaum ein Skifahrer ist noch ohne Helm unterwegs. Aber nicht alle Modelle sichern gleich gut. Welcher Kopfschutz bei der Stiftung Warentest am besten abschneidet.

Wintersport kann gefährlich sein. In Deutschland haben über 40000 Skifahrer im Jahr einen Unfall auf der Piste, knapp jeder zehnte trägt eine Verletzung am Kopf davon. Schwere Unfälle lassen sich allerdings verhindern oder zumindest eindämmen. Denn wer einen Skihelm trägt, kann das Verletzungs-risiko um ein Drittel senken.

Nicht alle Helme schützen allerdings gleich gut. Die Stiftung Warentest hat für die aktuelle Ausgabe des Magazins Test zehn Markenmodelle untersucht. Das Ergebnis: Die meisten bekamen ein gutes oder befriedigendes Qualitätsurteil, ein Helm erhielt von den Testern allerdings die Note „mangelhaft“. Die wichtigsten Kriterien der Untersuchung waren demnach Stoßdämpfung und Durchstichfestigkeit. Die ist nach Angaben der Tester wichtig, damit zum Beispiel Skistockspitzen den Helm bei einem Sturz nicht durchstechen können. In dieser Kategorie schneiden alle getesteten Helme sehr gut ab – mit Ausnahme des Modells „Ranger2“ von Salomon, dem die Tester bei der Durchstichfestigkeit nur die Note „ausreichend“ verleihen.

Bei der Stoßdämpfung gibt es größere Unterschiede: Mit dem Qualitätsurteil „gut“ und damit am besten schneiden hier der „SP-6 Airwolf“ von Casco, der „p1us“ von Uvex und der „Nine Mips“ von Giro ab. Die Modelle von Casco und Uvex sind auch die Gesamt-Testsieger. Die Stiftung Warentest hat beiden die Note 2,0 verliehen. Preislich liegen die Modelle allerdings relativ weit auseinander: Während das Casco-Modell 235 Euro kostet, ist der Uvex-Helm schon für 100 Euro zu haben.

Passform wichtiger als der Preis

Wichtiger als der Preis sollte dem Käufer nach Ansicht der Tester aber die Passform sein. Denn ein Helm schütze nur dann vor Verletzungen, wenn er richtig passt. Im Zweifelsfall sei sogar ein gut sitzender Helm mit einem befriedigenden Testurteil die bessere Wahl als ein schlecht passendes Modell mit einer guten Note. Wichtig bei der Passform ist demnach, dass die Schale weder zu groß noch zu klein ist, die Polster sich „angenehm an die Schädeldecke schmiegen“ und das Modell nicht drückt. Die Experten empfehlen deshalb, den Kopfschutz lieber im Fachhandel als im Internet oder im Versandhandel zu kaufen – denn dort können verschiedene Modelle anprobiert werden.

Wer schon eine Skibrille besitzt, sollte diese außerdem zum Helmkauf mitnehmen. Weil jedes Modell einen unterschiedlichen Gesichtsausschnitt hat, passt nicht jede Brille zu jedem Helm. Wem eine Skibrille zu lästig ist, dem empfehlen die Experten einen Helm mit Visier.

Ist der passende Kopfschutz gefunden, können sich Skifahrer beruhigt auf die Piste wagen. Allerdings halten Helme nicht ein Leben lang. Der TÜV Süd geht von einer Lebensdauer zwischen drei und fünf Jahren aus – je nach Intensität der Nutzung. In jedem Fall aber muss der Helm nach einem Unfall ausgetauscht werden.

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