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Ernährung
14.07.2023

Süßkartoffeln schmecken und bieten viele Nährstoffe

Süßkartoffeln sind sehr vielseitig. Sie lassen sich zu Püree verarbeiten, zu Gratin oder zu Chips und sie sind auch noch gesund.
Foto: stock.adobe.com

Süßkartoffeln haben mit heimischen Kartoffeln nichts zu tun, lassen sich aber ähnlich zubereiten.

Rund um den Erdball ist sie längst eine der wichtigsten Nahrungspflanzen, inzwischen hat die Süßkartoffel auch den Weg in deutsche Supermärkte gefunden. Kein Wunder, sind Süßkartoffeln doch nicht nur wie der Name sagt wohlschmeckend süß, sondern auch äußerst vielseitig zuzubereiten. Wie Kartoffeln lassen sie sich zu Püree, Gratins, Bratlingen und Suppe verarbeiten, zu Ofengemüse oder Pommes frites.

Unter ihrer rötlich-braunen, bei manchen Sorten auch lila Schale verbirgt sich gelbes oder orangerotes Fruchtfleisch, das beim Garen weich wird. Es schmeckt leicht süßlich nach Karotte und Kürbis und lässt sich pikant, mediterran oder asiatisch würzen. Es gibt sogar Rezepte für Kuchen und Süßspeisen.

Botanisch verwandt sind sie mit Kartoffeln zwar nicht. In ihren Inhaltsstoffen ähneln sich Kartoffeln und Batate, wie die Süßkartoffel auch heißt. Auffallend ist ihr hoher Gehalt an Beta-Carotin, das auch für die orange Farbe verantwortlich ist. Beta-Carotin wird im Körper in Vitamin A umgewandelt und wirkt antioxidativ.

Süßkartoffeln verursachen keine starken Blutzuckerschwankungen

Die Süßkartoffel enthält insgesamt mehr Kohlenhydrate als die Kartoffel, auch mehr Zucker, was Grund für ihren süßen Geschmack ist. Ungesünder ist sie deshalb nicht: Die Süßkartoffel hat einen niedrigen Glykämischen Index. Das bedeutet, dass die Kohlenhydrate im Körper nur langsam aufgenommen werden. Sie sättigen daher gut und lang anhaltend, ohne starke Blutzuckerschwankungen zu verursachen.

Natürlich entscheidet auch die Zubereitungsform über den Gesundheitswert. Süßkartoffelpommes oder -chips mit viel Fett und Salz sollten nicht täglich auf dem Speiseplan stehen.

Die milde Knolle ist auch für Babybrei gut geeignet. Wer ihn selbst zubereitet, gießt am besten das Kochwasser ab und verwendet es nicht weiter. Dies senkt den Gehalt an Oxalsäure in den Süßkartoffeln. Sie ist von Natur aus in manchen Süßkartoffelsorten in größerer Menge enthalten und senkt die Verfügbarkeit von Mineralstoffen wie Kalzium und Magnesium im Körper. Durch das Garen werden auch eventuell enthaltene geringe Mengen an Blausäure zerstört.

Meist kommen Süßkartoffeln aus dem Import

Wer Süßkartoffeln einkauft, sollte darauf achten, dass die Schale unversehrt und frei von weichen oder fauligen Stellen ist. Dann lassen sie sich kühl und dunkel auch mehrere Wochen problemlos zu Hause aufbewahren. Ein Kellerraum ist dafür optimal, Kühlschranklagerung ist nicht nötig. Süßkartoffeln sind ganzjährig im Supermarkt erhältlich. Sie mögen wärmeres Klima und werden meist aus den USA, Ägypten oder Israel importiert. Europäische Anbauländer sind vor allem Spanien, Portugal und Italien. Wer allerdings gerne regional einkauft: Der setzt besser auf Kartoffeln aus bayerischem Anbau. Süßkartoffeln gibt es nicht regional.

Mehr hilfreiche Informationen finden Sie hier in unserem Ratgeber zum Thema Ernährung.

Zur Autorin: Andrea Danitschek ist bei der Verbraucherzentrale Bayern als Fachberaterin für Lebensmittel und Ernährung tätig.

Hinweis der Redaktion: Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Beitrag aus unserem Online-Archiv.

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