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Stiftung Warentest
25.10.2017

Test: Elektrische Zahnbürsten müssen nicht teuer sein

Elektrische Zahnbürsten im Test: Auch günstige Modelle putzen laut Stiftung Warentest gut.
2 Bilder
Elektrische Zahnbürsten im Test: Auch günstige Modelle putzen laut Stiftung Warentest gut.
Foto: Christin Klose, dpa/tmn

Die Stiftung Warentest hat elektrische Zahnbürsten unter die Lupe genommen. Unter den drei Testsiegern ist ein Modell für unter 20 Euro.

Oszillierend-rotierende Bürste, Schall- oder gar Ultraschallzahnbürsten - die Wahl der richtigen Zahnbürste ist kompliziert. Regel­mäßig nimmt die Stiftung Warentest verschiedene elektrische Modelle unter die Lupe und prüft, wie gut sie reinigen, wie einfach ihre Hand­habung ist und ob sie den Belastungen im Dauer­test standhalten.

Elektrische Zahnbürsten im Test - Testsieger von Oral-B

Die günstigste Variante ist natürlich die Handzahnbürste. Aber auch wer sich elektrisch unterstützen lassen möchte, muss nicht allzu tief in die Tasche greifen. Unter den drei Testsiegern im aktuellen Heft test der Stiftung Warentest befindet sich ein Modell für 17 Euro. Am besten schnitt die Zahnbürste "Oral-B Genius 9000" von Braun ab, gefolgt von jener günstigen "Oral-B Vitality Cross Action" und der "Elektrischen Schallzahnbürste Model: S8 Amazon.de" von Acevivi. Insgesamt wurden 64 Modelle getestet.

Die 60 Euro teure Schall-Zahnbürste "Happybrush" von einem jungen Gründerduo aus München, die am Dienstag auch bei der Sendung "Die Höhle der Löwen" auf Vox vorgestellt wurde, wurde von den Experten als "ausreichend" bewertet.

Putztechnik an Bürstenkopf anpassen

Egal für welche Zahnbürste man sich entscheidet: Wichtig ist der Stiftung Warentest zufolge, die Putztechnik an den Bürstenkopf anzupassen. Oszillierend-rotierende Zahnbürsten haben in der Regel runde Bürstenköpfe, mit denen jeder Zahn einzeln gereinigt werden muss. Dazu den Bürstenkopf am Zahnfleischrand aufsetzen und parallel an den Zähnen entlangfahren. Auch in die Zwischenräume schwenken.

Schallzahnbürsten haben meist einen länglichen Bürstenkopf, mit dem man mehrere Zähne zugleich putzen kann. Ihn setzt man in einem 45-Grad-Winkel zum Zahnfleisch auf und verweilt dort einen Moment. Dann die Zahnbürste vom Zahnfleisch zum Zahn hin rotieren und die Beläge so herausfegen. 

Generell gilt: auch die Innenseiten der Zähne nicht vergessen und die Zwischenräume regelmäßig mit Zahnseide reinigen. Hier lesen Sie noch mehr Tipps zur Zahnpflege. mit dpa

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