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Tipp
29.06.2021

Wie Sie eine Kokosnuss am einfachsten knacken

Kokosnüsse sind ein leckere Snack. Doch es ist schwer, an das Fruchtfleisch ranzukommen.
Foto: Franziska Gabbert, dpa

Kokosnüsse sind lecker, doch die harte Schale stellt manchmal ein fast unüberwindbares Hindernis dar. Ein Hammer kann helfen.

Wir haben es ausprobiert und es funktioniert tatsächlich: Mit diesem Trick kann man eine Kokosnuss schnell in praktische zwei Hälften knacken. Wir kennen das: Gerade im Sommer erinnern wir uns in Urlaubsstimmung an die italienischen Strandverkäufer, wie sie „Coco bello“ rufen und eiskalte Stückchen frischer Kokosnüsse servieren. Doch wie kriegt man die verdammten Dinger ohne Machete am besten auf? Die Schale der Kokosnuss ist auch deshalb so hart, weil sie im Grunde gar keine Nuss ist. Die braunen haarigen Dinger sind in Wahrheit nur der Kern der Kokosfrucht und gelten deshalb offiziell als Steinfrüchte.

Kokosnuss knacken: So kommt man am besten an das leckere Fruchtfleisch ran

Die hierzulande immer öfter im Handel erhältlichen Trinkkokosnüsse sind übrigens junge, deutlich früher geerntete Kokosnussfrüchte, deren grüne Außenhaut maschinell abgefräst wurde. Ihr Kern im Inneren ist noch weich und enthält noch besonders viel Kokoswasser. Auf manchen Mini-Südseeinseln galten sie lange als wichtige Flüssigkeitsquelle. Doch zurück zur haarigen Kokosnuss, wie wir sie alle kennen. Lange gereift enthält sie deutlich weniger Kokoswasser, dafür viel mehr weißes Fleisch. Und so kommen wir an den Leckerbissen am besten ran: Im Grunde brauchen wir dazu nur einen normalen Haushaltshammer – aber keine Gewalt! Angeblich haben sich die Tropenbewohner ihre Drehtechnik Affen abgeschaut, mit der die Tiere die Nüsse auf Steinspitzen gehaut haben.

Eine Kokosnuss wird am besten mit dem Hammer aufgemacht: immer an der gedachten Äquatorlinie entlang.
Foto: Franziska Gabbert, dpa

Will man die Nuss exakt in zwei Hälften teilen, denkt man sich eine Linie rund um die Mitte der Nuss wie einen Äquator zwischen beiden Spitzen. Dann schlägt man mit der Spitze des Hammers – nicht zu fest und nicht zu leicht – ein Mal auf die gedachte Linie und dreht die Nuss ein Stück und setzt den zweiten Schlag. Am besten teilt man sich für jeden Schlag die Äquatorlinie in zwölf Punkte wie das Ziffernblatt einer Uhr. Nach ein paar Schlägen reißt die Kokosnussschale ein und man schlägt weiter. Wir halten die Nuss jetzt beim Schalgen am besten über einer großen Schüssel, um das Kokoswasser aufzufangen.

Kokosnuss öffnen - und das Wasser ablassen

Man kann auch vorher das Weiche der Löcher mit einem Schrauben- oder Korkenzieher aufbohren, um das Wasser abzulassen. Durch die Schläge spaltet sich die Nuss in zwei Hälften. Nun mit einem Messer zwischen Schale und Fruchtfleisch fahren und es in Stücken rausbrechen. Wenn man die Kokosnuss vor dem Hämmern nass abwäscht, gibt es übrigens etwas weniger Dreck beim Draufhämmern.

Mehr hilfreiche Tipps und Informationen finden Sie hier in unserem Ratgeber zum Thema Kochen.

Hinweis der Redaktion: Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Beitrag aus unserem Online-Archiv.

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