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Verkehr
08.10.2016

Schlechte Sicht und Wildwechsel: Tipps für Autofahrer im Herbst

Im Herbst gibt es auf den Straßen viele Gefahren: Laub macht die Straße rutschig, Nebel behindert die Sicht. Deshalb ist es wichtig, dass Autofahrer auf die Sicherheit achten.
Foto: Patrick Pleul/dpa

Herbstblätter sind zwar schön anzuschauen, auf einer naßen Fahrbahn können sie jedoch lebensgefährlich werden. Ein paar Tipps, wie sich Autofahrer richtig verhalten.

Frühe Dunkelheit, schlechte Sicht durch Nebel, rutschige Fahrbahnen durch naßes Laub und drohende Glätte werden im Herbst zum Risikofaktor im Verkehr. Deshalb müssen Autofahrer ihr Fahrverhalten rechtzeitig an die veränderten Bedingungen anpassen.

Schlechte Sicht

Die zu schlechte Sicht bei Nebel oder Dunkelheit ist laut Polizei gar nicht das große Problem. In den meisten Fällen passieren Unfälle, weil Autofahrer zu schnell unterwegs sind und einen zu geringen Abstand zum Vordermann halten, obwohl sie in ihrer Sicht eingeschränkt sind. Generell gilt die Abstandsformel "halber Tacho". Wenn man also mit 100 km/h unterwegs ist, muss man 50 Meter Abstand halten. Autofahrer können sich dabei an Leitpfosten orientieren, die stehen genau im Abstand von 50 Metern.

Bei der Geschwindigkeit gilt: Bei 50 Metern Sichtweite dürfen Autofahrer nicht mehr als 50 km/h fahren. Wenn die Sicht unter 50 Metern beträgt, dürfen laut Polizei Nebelscheinwerfer und -rückleuchten eingeschaltet werden - auch tagsüber und bei starkem Regen. Auf das Fernlicht sollten Autofahrer bei Nebel aber verzichten, dies verschlechtere die Sicht.

Es ist es außerdem wichtig, dass man sich auf seine Scheibenwischer verlassen kann. Wenn sie rubbeln oder schmieren, kann eine Reinigung helfen. Dazu empfiehlt der TÜV Süd Wasser mit Spülmittel oder Autoshampoo und eine herkömmliche Nagelbürste, mit der man an den Wischern entlangwischen kann.

Glatte Straßen

Laub auf den Straßen hat beim Lenken und Bremsen die gleiche Wirkung wie Glatteis. Auch Erdklumpen von landwirtschaftlichen Fahrzeugen können zusammen mit Feuchtigkeit eine rutschige Gefahr sein. Autofahrer müssen sich also auch jetzt schon auf Rutschpartien einstellen und beim Fahren die Geschwindigkeit reduzieren und Abstand halten. Bevor man von Glatteis überrascht wird, sollte man rechtzeitig Winterreifen montieren. Der ADAC empfiehlt den Wechsel im Oktober vorzunehmen. Übrigens ist es laut TÜV Süd keine Pflicht, Anhänger mit Winterreifen zu bestücken. Der ADAC rät trotzdem dazu.

Bei Glätte empfiehlt der ADAC, behutsam Gas zu geben und dabei ruckartiges Lenken vermeiden. Beim Bremsen sollte ein Fahrer, dessen Wagen Anti-Blockier-System (ABS) hat, das Pedal mit voller Kraft durchdrücken - und sich von einem Rattern am Bremspedal nicht irritieren lassen. Hat das Auto hingegen kein ABS, ist es laut ADAC besser, auszukuppeln und mehrmals vorsichtig zu bremsen. Anderenfalls könnte das Fahrzeug ins Schleudern kommen. Kommt das Fahrzeug ins Schleudern, sollte man auskuppeln und behutsam gegenlenken. Reagiert der Wagen nicht mehr, hilft nur noch eine Vollbremsung.

Bei Aquaplaning hilft nur Ruhe bewahren, Fuß vom Gas, Tritt auf die Kupplung und Lenkrad festhalten, bis die Reifen wieder Traktion haben.

Wildwechsel

Im Herbst ist Hochsaison für Wildunfälle. Beim Aufprall mit 50 km/h entwickelt ein Wildtier das 25-fache seines Eigengewichts. Also: Beim Zeichen "Wildwechsel" Tempo verringern, bremsbereit sein, im Zweifel lieber stumpf ins Wild fahren als ausweichen. Wer Kleintieren ausweicht, riskiert sogar seinen Versicherungsschutz. AZ

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