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Haushalt
18.01.2017

Warum nasse Wäsche auch bei Minusgraden im Freien trocknet

Bei trockener Witterung mit leichten Minusgraden lässt sich Wäsche besser im Garten als im Haus trocknen.
Foto: Andrea Warnecke, dpa

Im Sommer sieht man sie überall: Hosen, Hemden oder bunte Kleider, die im Garten auf der Leine trocknen. Aber auch bei Minusgraden muss nasse Wäsche nicht zwingend nach drinnen.

Eisiger Wind zieht durch den Garten und über den Balkon, das Thermometer zeigt Minusgrade an: Trotzdem lässt sich die frisch gewaschene Wäsche auch jetzt noch im Freien aufhängen. „Bei trockener, klirrender Kälte trocknet Wäsche sogar viel besser als bei wärmeren Temperaturen und gleichzeitig feuchter, nebliger Luft“, betont Expertin Angelika Paulus vom Netzwerk Haushalt Bayern des Deutschen Hausfrauenbunds.

Denn richtig kalte Luft hat eine sehr niedrige Luftfeuchtigkeit. Sie nimmt daher die Feuchtigkeit aus der Wäsche gut auf, erläutert Bernd Glassl vom Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel. Zu beobachten ist ein physikalisches Phänomen namens Sublimation: Die feuchte Wäsche gefriert im Freien bei Minusgraden und das gefrorene Wasser verdunstet dann aus dem Stoff, ohne vorher flüssig werden zu müssen, wie Glassl erläutert.

Doch wie funktioniert das genau? Und welche Witterung eignet sich am besten zum Wäsche trocknen? Ideal seien leichte Minusgrade mit etwas Wind, erläutert Angelika Paulus. Sie rät aber, die Wäsche nicht zu dicht nebeneinander an die Leine zu hängen. Sonst dauere das Trocknen lange.

Warten bis die Wäsche getrocknet ist

Die Haushaltsexpertin betont, dass man sich nicht sorgen müsse, dass Kleidung, Handtücher und Laken dabei beschädigt werden. Sie rät aber, die gefrorenen Stücke zunächst nicht von der Wäscheleine zu nehmen, damit sie nicht brechen. Auch Fachmann Bernd Glassl betont: Die Wäsche möglichst nicht bewegen, bis sie getrocknet und infolgedessen wieder weich geworden ist. Wer seine Wäsche trotzdem lieber im Haus trocknet, muss allerdings darauf achten, anschließend gut zu lüften. Denn beim Wäschetrocknen entsteht eine hohe Luftfeuchtigkeit. Sie muss aus dem Raum entweichen können, sonst droht auf lange Sicht Schimmel.

Die Wäsche kann bei kalten Außentemperaturen auch im Haus hart und steif werden, sodass sich Bügeln und Zusammenlegen erschweren. Oft kennt man das von Handtüchern. Es handelt sich um die sogenannte Trockenstarre. Schuld daran ist schnelles Trocknen bei zu wenig Luftzug.

Wer also frisch Gewaschenes im Haus aufhängen möchte, dem rät die Verbraucherzentrale Bayern, das in einem gut beheizten und zugleich gut gelüfteten Raum zu machen. dpa

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