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Arbeit
13.06.2018

Wechsel von Teilzeit in Vollzeit soll leichter werden

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil will mit dem Brückenteilzeit-Gesetz auch einen Beitrag zur Gleichstellung von Männern und Frauen im Job beitragen.
Foto: Michael Kappeler, dpa

Das Kabinett beschließt einen Gesetzentwurf zur Brückenteilzeit. Arbeitsminister Heil will damit auch einen Beitrag zur Gleichstellung von Frauen leisten.

Teilzeitbeschäftigte sollen künftig leichter zurück in einen Vollzeitjob wechseln können. Das Bundeskabinett stimmte am Mittwoch dem Gesetzentwurf von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) zur Einführung einer Brückenteilzeit zu. Dem in der Union lange kritisierten Entwurf zufolge soll in Unternehmen ab 45 Mitarbeitern ein Recht auf befristete Teilzeit gelten.

"Arbeit, die zum Leben passt - das ist für immer mehr Menschen ein entscheidender Wert und für mich ein wesentliches Ziel", erklärte Heil. Der Rechtsanspruch auf Brückenteilzeit sei dabei ein großer Schritt. "Denn er baut Brücken zu den eigenen Lebensplänen und Lebenslagen - eine Brücke ins Ehrenamt, in die Weiterbildung, in die Verwirklichung eigener Ziele und zurück."

Frauen sollen nicht mehr in der Teilzeitfalle hängen bleiben

Zudem sollten dadurch "vor allem Frauen künftig nicht mehr in der Teilzeitfalle hängen" gelassen werden, fügte Heil hinzu. Damit sei die Brückenteilzeit auch ein Beitrag zur Gleichstellung von Frauen und zur Vermeidung von Altersarmut. "Und sie sichert Fachkräfte, die wir dringend brauchen", erklärte der Minister.

Mit dem Gesetz sollen Teilzeitbeschäftigte ab dem kommenden Jahr größere Chancen auf eine Rückkehr in einen Vollzeitjob erhalten. Heil hatte den Entwurf dafür Mitte April auf den Weg gebracht. Das Recht auf befristete Teilzeit soll demnach für Unternehmen mit über 45 Beschäftigten gelten.

Noch am Dienstag hatte CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt bei der Brückenteilzeit weiteren Nachbesserungsbedarf angemeldet und überraschend erklärt, der Gesetzentwurf werde nicht am Mittwoch im Kabinett beraten. Der Entwurf sei "noch nicht entscheidungsreif", es gebe noch offene Punkte. Heil kündigte schließlich aber an, nach harten Diskussionen sei eine Einigung erzielt worden.

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Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) begrüßte die Zustimmung im Kabinett als "wichtigen Schritt", dem allerdings weitere folgen müssten. Der Entwurf enthalte "spürbare Fortschritte, auch wenn er deutlich hinter den gewerkschaftlichen Vorstellungen zurückbleibt", erklärte DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach. Nötig sei mehr Arbeitszeitsouveränität für alle Beschäftigten. (afp)

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