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Kochen
21.12.2020

Weihnachtsmenü selbst kochen: So klappt es

Weihnachtsessen leicht gemacht: Blaukraut gibt es fertig, Anfänger beginnen lieber mit einem klassischen Braten, rät unsere Autorin.
Foto: juefraphoto, stock.adobe.com

Wer zum ersten Mal ein Weihnachtsmenü kocht, sollte nicht mit einer gefüllten Gans anfangen. Schweinebraten, Rotkohl, Bratäpfel lassen sich viel leichter zubereiten.

Dieses Jahr werden manche mehr Muße haben, um an den Feiertagen leckere Menüs zu zaubern. Viele andere aber haben anstrengende Zeiten hinter sich, kochen nicht gerne oder waren es bisher gewohnt, an den Weihnachtstagen im Familienkreis verköstigt zu werden. Doch auch mit wenig Aufwand lässt es sich in den Genuss eines Feiertagsmenüs kommen.

Der Lebensmittelhandel bietet gerade zur Weihnachtszeit viele Convenienceprodukte an, die die Arbeitszeit in der Küche verringern sollen. Es lohnt sich, beim Einkauf genau hinzusehen, um bei Preis, Zutatenliste oder Verpackung keine unangenehme Überraschung zu erleben. Am Ende entpuppt sich das vermeintlich festliche Weihnachtsdessert als billiger Fertigpudding mit viel Zucker und Aromastoffen in einer unnötig aufwendigen Plastikverpackung. Doch sinnvoll eingesetzt, lassen sich durch vorgefertigte Produkte manche Arbeitsschritte einsparen. Aus vakuumierten, vorgegarten Maroni beispielsweise entsteht in wenigen Handgriffen eine festliche Suppe. Bei den Beilagen greifen viele gerne auf Sauerkraut oder Blaukraut aus der Konserve zurück, das nur noch erwärmt werden muss. Tiefgekühlte Beeren, die kurz erhitzt werden, ergeben kombiniert mit Eiscreme ein klassisches Dessert ganz ohne Aufwand.

Weihnachtsmenü selbst kochen: Schweinebraten für Anfänger, Bratäpfel sind kinderleicht

Wer frisch kochen will, sollte Rezepte mit Bedacht auswählen. Kochbücher und Internet sind voll von festlich-raffinierten Menüvorschlägen, die appetitlich in Szene gesetzt und professionell fotografiert werden. Das schraubt die Erwartungen hoch, während die Realität oft anders aussieht. Da fällt das Soufflé in sich zusammen oder die Füllung aus den mühevoll selbst gemachten Teigtaschen läuft heraus. Es gilt also, Rezepte auszusuchen, die den eigenen Fertigkeiten entsprechen. Wer zum ersten Mal einen Braten zubereitet, wird sich mit einem Schweinebraten leichter tun als damit, eine Gans zu füllen und zu verschnüren. Wer selten bäckt, serviert besser keine Tarte Tatin zum Nachtisch, sondern lieber einen Bratapfel. Der ist wunderbar weihnachtlich und kinderleicht in der Zubereitung.

Fondue mit heißer Brühe: Weniger Aufwand, viel Geschmack

Jetzt ist auch die beste Zeit des Jahres, um das Fonduegeschirr aus dem Schrank zu holen. Besonders einfach ist ein Fondue mit heißer Brühe. Hier lassen sich nicht nur Fleischstücke, sondern auch Champignons und Gemüsestückchen garen. Der Aufwand beschränkt sich aufs Schneiden der Zutaten. Außerdem sollte man auf die Hygiene achten, also etwa darauf, dass das Salatbesteck nicht in Berührung mit rohem Fleisch kommt. Als Beilage eignet sich frisches Baguette und ein winterlicher Feldsalat. Die Saucen kann man kaufen oder nach einfachen Rezepten frisch zubereiten. Der Vorteil dabei: selbst gemachtes Pesto oder Knoblauchbutter kommen ohne zugesetzte Aroma- oder Zusatzstoffe aus.

Für Bratäpfel eignen sich eher säuerliche Sorten wie Boskoop.
Foto: Andrea Warnecke, dpa

Sinnvoll ist es auch, sich über die Mitnahme-Angebote der örtlichen Gastronomie zu informieren. So kann man Zeit in der Küche sparen und zusätzliche die lokalen Betriebe unterstützen.

Bratäpfel-Rezept

Eine eigene Nachspeise lässt sich aber immer bereiten. Hier das Rezept für ein gutes Bratapfel-Dessert:

Zutaten für 4 Personen: 4 säuerliche Äpfel, 4 TL Konfitüre (zum Beispiel Kirsche), 1 TL gemahlener Zimt, 2 EL gehackte Mandeln, etwas Butter.

Zubereitung: Die Äpfel vom Kernhaus befreien und in eine gebutterte, ofenfeste Reine stellen. In jeden Apfel einen Teelöffel Konfitüre füllen. Für die Füllung eignen sich zum Beispiel auch Marzipan- oder Nugatreste, die von der Weihnachtsbäckerei übrig geblieben sind. Gehackte Mandeln und Zimt darübergeben, mit Butterflöckchen bestreuen und im Ofen bei 180 Grad 15 bis 20 Minuten backen, bis die Schale zu reißen beginnt.

Nach Belieben mit einer Kugel Vanilleeis servieren.

Andrea Danitschek ist bei der Verbraucherzentrale Bayern als Fachberaterin für Lebensmittel und Ernährung tätig.

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Mehr hilfreiche Tipps und Informationen finden Sie hier in unserem Ratgeber zum Thema Kochen.

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