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  3. Weltblutspendetag 2016: Mit der Blutspende vielleicht sogar ein Leben retten

Weltblutspendetag 2016
13.06.2016

Mit der Blutspende vielleicht sogar ein Leben retten

Am Dienstag ist wieder Weltblutspendetag.
Foto: Ralf Lienert

Nahezu jeder zweite Bundesbürger hat bereits einmal Blut gespendet. Zum Weltblutspendetag morgen wird wieder dazu aufgerufen. In diesen MOnaten kommt es nämlich zu Engpässen.

Haben Sie schon einmal Blut gespendet? Gut die Hälfte der Bundesbürger hat es schon einmal getan. Eine am Montag veröffentlichte Umfrage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zeigt, dass sich 49 Prozent schon einmal für den guten Zweck piksen ließen. Den höchsten Anteil machte dabei mit 53 Prozent die Altersgruppe der 35- bis 55-Jährigen aus, am niedrigsten war er mit 35 Prozent bei den 18- bis 25-Jährigen.

Befragt wurden im Januar und Februar knapp 3800 Menschen zwischen 18 und 75 Jahren. Männer spenden danach öfter Blut als Frauen: 56 Prozent der befragten Männer und 42 Prozent der Frauen spendeten bereits Blut. Insgesamt drei Viertel ließen sich bereits mehrfach piksen.

Weltblutspendetag am Dienstag: Nur ein kleiner Piks

Zum Weltblutspendetag am Dienstag rief Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) zur Blutspende auf. "Ein kleiner Piks, kurz abwarten und danach 20 Minuten entspannen", erklärte Gröhe. Mit einer Blutspende könne anderen geholfen und "vielleicht sogar ein Leben gerettet" werden. Es gebe noch keinen gleichwertigen künstlichen Ersatz für Blut.

Vor allem in den Sommermonaten gibt es in Deutschland häufig Engpässe bei Spenderblut. Blutkonserven und Medikamente aus Blutbestandteilen sind nach schweren Unfällen und bei größeren Operationen lebensrettend. Sie werden auch zur Behandlung verschiedener Erkrankungen, wie zum Beispiel bei bösartigen Tumoren, immer wieder dringend benötigt.

In Deutschland kann jeder zwischen 18 und 68 Jahren Blut spenden. Frauen dürfen vier Mal, Männer sechs Mal im Jahr Blut spenden. afp/AZ

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