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Mode
25.06.2018

Wie Frauen im Sommer Stilsünden vermeiden

Gut gemeint, aber schlecht gemacht: Aus Ballerinas herausschauende Füßlinge sind ein modisches No-go.
Foto: Franziska Gabbert, dpa

An heißen Sommertagen neigen viele dazu, zu den knappsten Klamotten zu greifen. Gut sieht das nicht immer aus. Wie Sie sommerliche Modeflops vermeiden.

Sonne satt und ein Lebensgefühl wie im Süden - der Sommer ist einfach die schönste Zeit des Jahres. Aber er bedeutet auch Schweiß, klebende Klamotten und manchmal auch zu wenig Stoff. So können Frauen sommerliche Modeflops verhindern: 

Füßlinge, die aus Ballerinas herausschauen

Um Schweißfüße im Schuh zu vermeiden, greifen viele im Sommer weiterhin zu Socken. Dabei sind Füßlinge immerhin schon kleine Varianten, die aber trotzdem aus Ballerina oder Slipper herausschauen können - ein modisches No-go, findet Claudia Schulz vom Deutschen Schuhinstitut. Sie rät daher, im Zweifel doch barfuß in den Schuh zu steigen und Schweiß mit Fußdeo oder Babypuder entgegenzuwirken. 

Wie kurz darf der Rock im Büro sein?

Instinktiv greift man an heißen Tagen zu dünnen, kurzen und engen Klamotten - ganz nach der Devise: Je weniger Stoff, desto angenehmer. Doch das stimmt gar nicht, sagt Stilberaterin Katharina Starlay aus Wiesbaden. "Was dabei oft vergessen wird: Gerade in sehr heißen Ländern wie Indien wird eher mehr Kleidung getragen - Stoff schützt nämlich vor Hitze." Tatsächlich handhaben wir das hierzulande anders. Dabei ist das nicht immer vorteilhaft. "Vor allem im Berufsleben sollte man sich auch im Hochsommer an einige Moderegeln halten. Die kürzeste Rocklänge im Business liegt nach wie vor eine Handbreit über dem Knie" erklärt Starlay. 

Heiße Sommertage verlocken zu knapper Kleidung.
Foto: Matthias Merz, dpa

Und auch in der Freizeit kann der ultrakurze Minirock, aber auch die sehr knappe Shorts wenig figurschmeichelnd sein. Starlay findet: "Das Bein muss dafür gemacht sein, und damit sind nicht nur Länge und Form gemeint. Viele Frauen wollen auch Besenreiser nicht zeigen, welche bei Wärme stärker sichtbar werden, und wollen diese auch schützen." Dazu kann man sich in knappen Röcken nicht so gut bewegen oder elegant hinsetzen. Starlay empfiehlt als bessere Alternative: "weich fließende Hosen aus sommerlichen Stoffen".

Auch dünne und knappe Oberteile haben deutliche Nachteile: Die Gourmet-Röllchen - im Englischen liebevoll "love handles" genannt - zeichnen sich an der Hüfte ab. Ein bisschen mehr Weite macht hier letztlich optisch mehr her. "Und: Man sollte sich ruhig auch einmal hinsetzen, um zu sehen, wie das neue Sommerkleid oder das Top dann wirken", rät Starlay. Der Oberkörper wirkt dann natürlich ganz anders, als wenn man sich baucheinziehend am Spiegel betrachtet. 

BH zeichnet sich deutlich ab

Was dicke Pullover verbergen, bringen eng anliegende Tops aus dünnen Sommerstoffen ans Licht: BHs schneiden ein, weil sie nicht passen, oder der Stoff kann das Bindegewebe nicht stützen. Ein Problem, das viele Frauen haben, auch die schlanksten. Die Folge: Es bilden sich Röllchen am Rücken und an den Seiten.

Ein nicht gut sitzender BH schneidet in die Haut ein - und dass sieht man letztlich auch, wenn ein dünnes T-Shirt drüber gezogen wird.
Foto: Christin Klose, dpa

"Beim Kauf sollte man darauf achten, dass die Unterbrustweite schmal genug gewählt wird und den Torso umschließt, ohne einzuengen", erklärt Starlay. "Die Körbchen dagegen sollten nicht zu knapp gewählt werden, allerdings auch nicht abstehen." Und: Beim Verschluss immer die mittleren Häkchen wählen.

Ein passender BH lässt somit den Oberkörper besser proportioniert wirken, außerdem fällt er selbst kaum auf unter dem Shirt. Denn wer will schon, dass seine Unterwäsche im Alltag zu erahnen ist. 

Dabei spielt auch die Farbe eine Rolle. Der übliche Rat lautet: "Wer im Sommer helle Töne oder Weiß trägt, entscheidet sich am besten für hautfarbene Unterwäsche", sagt Starlay. Aber auch diese fällt oft noch auf, denn schon kleine Nuancen zwischen Stoff und Haut machen den Unterschied. Dabei bieten inzwischen viele Hersteller ganze Nude-Kollektionen mit einer breiten Palette von Hauttönen an, die sich optimal auf den eigenen Hautton abstimmen lassen.

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