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  3. Erdbeerzeit: Wie viele Schadstoffe sind auf Erdbeeren?

Erdbeerzeit
07.06.2020

Wie viele Schadstoffe sind auf Erdbeeren?

Am aromatischsten sind Früchte aus der Region: Die bekommt man entweder beim Selberpflücken oder auf dem Wochenmarkt.
Foto: Klaus-Dietmar Gabbert, dpa (Symbolfoto)

Plus Endlich ist wieder Saison für die empfindlichen Beeren. Doch die Früchte sind nicht nur gesund und lecker, sondern oft auch mit Chemikalien belastet. So bekommen Sie die beste Ware.

Das Warten hat sich gelohnt, jetzt gibt es wieder Erdbeeren aus heimischer Freilandernte. Beliebt sind sie wegen ihres Geschmacks, doch ihr Nährstoffprofil ist ebenfalls vorzüglich. Erdbeeren enthalten kaum Kalorien, dafür mehr Vitamin C als Orangen. Sie liefern Folsäure und andere B-Vitamine, dazu Mineralstoffe und jede Menge Polyphenole. Das sind sekundäre Pflanzenstoffe, die keim- und entzündungshemmend wirken. Wer selbst pflückt oder beim Direktvermarkter kauft, erwischt oft die besten Früchte. Je reifer die Beeren geerntet werden und je schneller sie auf dem Tisch landen, desto höher ist ihr Nährstoffgehalt und desto voller ihr Aroma. Und desto weniger Pflanzenschutzmitteln sind nötig. Denn um einen Transport von etwa drei bis zehn Tagen von Nordafrika oder Südeuropa zu überstehen, erhalten die Früchte oft eine Extraportion Chemie.

Erdbeeren gehören zu den stärker mit Pestiziden belasteten Obstsorten. Wie die Kontrollen der Lebensmittelüberwachung zeigen, liegen die enthaltenen Mengen in der Regel im zulässigen Bereich. Allerdings befinden sich meist mehrere verschiedene Wirkstoffe auf einer einzigen Frucht. Im Biolandbau sind Pestizide nicht erlaubt. Hier versucht man, Pflanzenkrankheiten und Fäulniserreger etwa durch häufigeren Fruchtwechsel auf den Feldern und größere Abstände zwischen den Pflanzen in Schach zu halten. Die Flächenerträge fallen dadurch geringer aus, zumal im Biolandbau auf synthetische Düngemittel verzichtet wird. Bio-Erdbeeren sind daher meist spürbar teurer als konventionell erzeugte.

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