Wo sich Rentner in der Region am meisten leisten können
Plus Einer Studie zufolge variiert die Kaufkraft der Rente je nach Wohnort. Auch in der Region gibt es Unterschiede. Wo es sich im Alter günstiger lebt - und wo teurer.
Die Lebenshaltungskosten sind in Deutschland von Wohnort zu Wohnort unterschiedlich - das bekommen auch Senioren zu spüren. Ihre Rente ist dadurch nicht überall gleich viel wert, wie nun aus einer Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts Prognos hervorgeht. "Der Wohnort hat großen Einfluss auf die Lebenshaltungskosten und damit den Wohlstand im Alter", sagt Studienautor Heiko Burret.
Im Auftrag der Initiative "7 Jahre länger", die vom Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ins Leben gerufen wurde, hat Prognos die Lebenshaltungskosten von Rentnern in 401 Kreisen und kreisfreien Städten gegenüberstellt. Dabei griff das Institut auf eine Berechnungsmethode des Statistischen Bundesamts zurück: Die Behörde vergleicht für ihren Verbraucherpreisindex die Kaufkraft in Deutschland, indem sie untersucht, wie viel ein theoretischer Warenkorb in verschiedenen Teilen des Landes kostet. Für die aktuelle Studie hat Prognos diesen Warenkorb an das Konsumverhalten von über 65-Jährigen angepasst. In der Untersuchung wurde beispielsweise berücksichtigt, dass die Altersgruppe mehr Geld für Gesundheit oder Mieten als für Bildung ausgibt.
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