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Haustiere
26.04.2019

Zeckenschutz für Hunde kann für Katzen tödlich sein

Katzen können durch Permethrin vergiftet werden.
Foto: Robert Günther, dpa (Archiv)

Zeckenschutz mit Permethrin ist für Hunde geeignet - sollte aber nie für Katzen benutzt werden. Die Tiere können sogar daran sterben.

Halsband, Tropfen oder Spray sollen Vierbeiner vor Zecken und Flöhen schützen. Doch Achtung: einige Mittel, vor allem Tropfen, enthalten Permethrin. Während Hunde den Wirkstoff gut vertragen, kann er für Katzen sogar tödlich sein. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) warnt deshalb vor einer Fehlanwendung permethrinhaltiger Tierarzneimittel.

Zeckenschutz mit Permethrin ist für Katzen gefährlich

Eigentlich sind diese Mittel verschreibungspflichtig, seit dem vergangenen Jahr kann man einige Präparate für Hunde jedoch ohne Beratung durch den Tierarzt in der Apotheke kaufen. Keinesfalls sollten sie aber bei Katzen angewendet werden. Vorsicht ist auch geboten, wenn Hund und Katze im selben Haushalt leben.

Da Katzen ein bestimmtes Enzym im Körper fehlt, können sie durch Permethrin eine schwere Vergiftung erleiden, die im schlimmsten Fall zum Tod führen kann. Anzeichen sind Krämpfe, Lähmungserscheinungen, Erbrechen, Durchfall, Atembeschwerden und erhöhter Speichelfluss. Treten diese Symptome nach einem Kontakt oder einer versehentlichen Fehlanwendung mit einem permethrinhaltigen Arzneimittel auf, sollte die Katze sofort zum Tierarzt gebracht werden. (dpa, tmn)

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