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Historie
03.10.2016

Der BMW M3 wird 30: Diese kuriosen Modelle sind nie erschienen

Der BMW M3 (Bildmitte) feiert 30. Geburtstag – und die ganze verrückte Verwandtschaft ist da. Die Historie des Sportwagens hat unter anderem zwei irre Pick-up-Versionen.
Foto: BMW

Der wilde BMW M3 wird 30. Besonders spannend in seiner Geschichte: die Varianten, die nie erschienen sind - etwa der M3 Pick-up, der "Compakt" oder der M3 touring Concept.

30 Jahre sind im Automobilbau eine lange Zeit. Beim sportlichsten aller 3er BMW, dem M3, hat sie für inzwischen fünf Generationen gereicht – vom intern E30 genannten Erstlingswerk bis zur aktuellen Version mit dem Beinamen F80. Den schnellen 3er gibt es als Limousine und als jetzt M4 genanntes Coupé und Cabrio. Doch das ist längst nicht das komplette Sortiment. Die Sporttochter von BMW, die M GmbH, enthüllte nämlich zum 30. Geburtstag des M3 ein paar spannende Geheimnisse.

Jede Menge Kraft, Dynamik, cool-sportliches Design – diese Zutaten ziehen sich von 1986 bis heute durch die M3-Historie wie der berühmte rote Faden. Aus den 200 PS und den vier Zylindern des ersten M3 wurden in einem rasanten Parforce-Ritt durch die Weiterentwicklung der Motorentechnik bis zu acht Zylinder, das aktuelle Modell leistet in der Standardversion knackige 431 PS.

Wegen rigiderer Verbrauchsvorgaben kehrten die M GmbH-Ingenieure wieder zu sechs Töpfen zurück. Dank Hochdrehzahl-Technik und Doppelturbo müssen aber auch eingefleischte V8-Fanatiker ehrlich zugeben, dass die Fahrleistungen des seit Frühjahr 2014 angebotenen M3 über alle Zweifel erhaben sind. Und wer einmal damit Pirouetten auf dem frisch bewässerten Slalomparcours der BMW Driving Academy in Maisach (Kreis Fürstenfeldbruck) gedreht hat, wird auch über die Fahrwerkskünste der feinen Fahrmaschine nur Gutes berichten. Das ist BMW M3, wie man ihn kennt.

M3 Pick-up

Nicht ans Licht der Öffentlichkeit hat es im Lauf der Jahrzehnte eine Reihe von Unikaten und Prototypen geschafft. M-Werkstattleiter Jakob Polschak, seit gut 40 Jahren in BMW-Diensten, kennt sie alle bis zur kleinsten Schraube. Etwa den einmaligen Pick-up, der für interne Transporte aus einem normalen 1986er Cabrio in eine M3-Version mit großer Ladefläche verwandelt wurde. Seine 200 PS machen aus dem gut zweieinhalb Jahrzehnte auf dem Werksgelände der heutigen BMW M GmbH in Garching eingesetzten Einzelstück ein rasantes Nutzfahrzeug.

Noch ein bisschen flotter kann man es mit Pick-up Nummer zwei aus dem Jahr 2011 angehen lassen. Das im Windkanal optimierte Gefährt bringt es dank seines 420 PS starken Antriebs bis auf 300 km/h – und das mit Straßenzulassung. Ein „Fahrverhalten wie beim Coupé“ attestiert Polschak dem heißen Lastesel, auf dessen Ladefläche bei flachgelegter Heckklappe locker eine komplette Auspuffanlage samt Krümmern Platz hat. Kleiner Gag am Rande: Bei der Suche nach einer passenden Heckscheibe wurden die Pick-up-Bauer im Teileregal ausgerechnet bei der des legendären Supersportwagens M1 aus dem Jahr 1978 fündig.

M3 compact

Wie kann man junge, sportbegeisterte Leute in die M-Familie holen? Am besten wohl über den Preis, dachte man sich im Jahre 1996 bei BMW und baute einen M3 compact auf. Die versammelten 321 PS sorgen in dem nur 1,3 Tonnen schweren Spaßgerät für phänomenale Fahrleistungen. Trotzdem blieb es bei einem Stück. „Aber die Erkenntnisse, die wir dabei gewonnen haben, haben bei der Verbesserung der Nachfolgemodelle geholfen“, tröstet sich Polschak.

M3 touring Concept

Wenn sich der eingefleischte BMWler zum Ausstand ein Auto aussuchen dürfte, würde er Prototyp Nummer vier wählen. Der M3 touring Concept wirkt auf den ersten Blick eigentlich eher unauffällig, er trägt den Pelz nach innen. Das geht schon beim Lack in Chrome-Shadow los, der für einen speziellen optischen Tiefeneffekt sorgt. Und dann natürlich das Innenleben bis hin zur vierflutigen M-Auspuffanlage: „Wir konnten zeigen, dass wir einen M3 touring weitgehend problemlos in die laufende Produktion des normalen touring integrieren konnten“, erklärt Jakob Polschak den Hintergrund des im Jahr 2000 entstandenen Einzelstücks mit 343 PS starkem Reihensechszylinder. Trotz des vergleichsweise geringen Umbau-Aufwands schaffte aber auch dieses Schaustück nicht den Sprung in die Serie.

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