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Neuvorstellung
10.08.2018

Der Diesel ist tot, zumindest im neuen Honda CR-V

Des Diesels Tage sind gezählt: Den Honda CR-V gibt es nur noch mit einem Benziner.
4 Bilder
Des Diesels Tage sind gezählt: Den Honda CR-V gibt es nur noch mit einem Benziner.
Foto: Honda

Honda verzichtet in der Neuauflage seines Mittelkasse-SUVs namens CR-V gänzlich auf den Selbstzünder.

Während Kia beim Sportage eine Diesel-Offensive startet, geht Honda genau den entgegengesetzten Weg. Am 20. Oktober rollt die Neuauflage des CR-V mit nur einem einzigen Motor zu den Händlern – einem Benziner. Das ist umso erstaunlicher, da Honda in anderen Märkten, zum Beispiel Thailand, einen Selbstzünder in seinem Mittelklasse-SUV anbietet. Die stark zurück gegangene Nachfrage in Europa aber lässt die Japaner den Anpassungs-Aufwand an die hiesigen Bedingungen scheuen.

Also bleibt nur der turbogeladene 1,5-Liter-Vierzylinder-Otto, den man für voraussichtlich unter 30.000 Euro mit manuellem Sechsgang-Getriebe und Frontantrieb ordern kann. Alternativ steht eine stufenlose Automatik zur Wahl. Je nach Getriebe schwanken Leistung und Drehmoment: Der Handschalter verfügt über 173 PS und 220 Newtonmeter, das immer Allrad-getriebene CVT-Modell kann auf jeweils 20 Zähler mehr zurück greifen. Wirklich spürbar ist der Aufschlag jedoch nicht, der Honda fährt sich so und so souverän, aber nicht ausgesprochen kräftig. Allerdings spricht für die Automatik-Version, dass sie deutlich leiser klingt als der etwas dröhnende Handschalter. In Kauf nehmen muss man dafür 500 Kilogramm weniger Anhängelast und einen höheren Verbrauch. Der Norm-Wert klettert durch den Verzicht aufs Selberschalten von 6,3 auf 7,1 Liter. Immerhin: Mit rund acht Litern lässt sich der gut 1,6 Tonnen schwere Japaner bewegen.

Wen Honda einem schon die Wahl des Antriebs weitgehend abnimmt, so dürfen sich die Kunden zumindest zwischen der fünf- und siebensitzigen Version entscheiden. An den Abmessungen ändert das nichts, der CR-V misst immer 4,60 Meter – und mit den beiden zusätzlichen Sesseln wird es ziemlich eng. Zwar kann man die Sitzbank in Reihe zwei dann um 15 Zentimeter verschieben, doch der Einstieg nach ganz hinten und das Reisen im Kofferraum ist nur was für kleine Kinder. Wer nicht darauf angewiesen ist, verschmäht lieber die Klappstühle und freut sich über ein 561 Liter fassendes Gepäckabteil, das es locker mit dem großen Reisegepäck aufnimmt und das dank der niedrigen Ladekante einfach zu bepacken ist. Der Siebensitzer schluckt bei normaler Bestuhlung knapp hundert Liter weniger.

Für die große Urlaubs-Fahrt empfiehlt sich auch das Fahrwerk, bei dem die Ingenieure mehr Wert auf Komfort denn auf Sportlichkeit gelegt haben. Unaufgeregt rollt der CR-V über den Asphalt und verdaut die meisten Anregungen ohne mit der Wimper zu zucken; dass er in der Kurve dafür etwas mehr einknickt, ist akzeptabel.

Ebenso reisetauglich ist der Innenraum: Honda hat darauf geachtet, Ablagen und Staufächer zu maximieren. In der variablen Armlehne zwischen Fahrer und Beifahrer verschwindet jetzt sogar ein Laptop. Was dem Honda noch fehlt, ist der letzte Feinschliff bei den Materialien. Das Cockpit mit den virtuellen Instrumenten und dem großen, etwas umständlich zu bedienenden Touchscreen ist zwar nicht gerade innovativ, sieht aber gut aus – allerdings fühlt es sich nicht besonders hochwertig an. Mangelnde Qualität kann man aktuell übrigens auch der Karosserie noch vorwerfen, die nicht nur mit scharf geschnittenen LED-Lichtern und einem etwas zerklüfteten Heck auffällt, sondern auch mit ziemlich ungenauen Spaltmaßen. Die sollen zwar der Vorserie geschuldet sein und bis zum Marktstart ausgemerzt werden. Ein paar Jahre Erfahrung hat Honda eigentlich schon im Bau des aktuellen CR-V: In den USA rollt das SUV seit 2016 über die Straße.

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