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Neuvorstellung
18.02.2019

Der Toyota Corolla ist wieder da - so fährt er sich

Comeback hoch drei: Den neuen Toyota Corolla gibt es als Kombi, Fünftürer oder Limousine.
4 Bilder
Comeback hoch drei: Den neuen Toyota Corolla gibt es als Kombi, Fünftürer oder Limousine.
Foto: Toyota

Der Klassiker Toyota Corolla kommt zurück - mit gleich zwei Hybrid-Antrieben. Das neue Infotainment-System ist dagegen nicht ganz auf der Höhe der Zeit.

Mehr als 46 Millionen Fahrzeuge machen den Toyota Corolla zu meistverkauften Auto der Welt, doch in Deutschland war er zuletzt aus den Schauräumen verschwunden - zumindest der Name. „Altmodisch“ und „unattraktiv“ hätten die Kunden damit verbunden, so das Marketing-Team, das den Kompakten 2006 hierzulande in Auris umbenannte. Das ist scheinbar inzwischen nicht mehr so, denn mit der im April startenden Generation zwölf kehrt die bewährte Bezeichnung auch bei uns zurück.

Den neuen Corolla gibt’s als 4,36 Meter langen Fünftürer, als Kombi (1400 Euro Aufpreis) und als Limousine, die in Deutschland allerdings so gut wie keine Rolle spielt. Die beiden letztgenannten kommen auf 4,65 Meter Länge, und der um sieben Zentimeter gestreckte Radstand schafft mehr Platz für die Fondgäste und fürs Gepäck: Der normale Hatchback schluckt 361 Liter, in den Kombi gehen 581 Liter.

Praktisch: Den Ladeboden kann man wenden

Die Rücksitze kann man vom Gepäckabteil aus flach legen, dann entsteht eine ebene Ladefläche – vorausgesetzt der Ladeboden ist in der oberen von zwei Positionen montiert. Praktisch: Den Ladeboden kann man wenden. Auf der einen Seiten gibt es flauschigen Teppich, auf der anderen abwaschbaren Kunststoff.

Das Cockpit ist bei allen identisch und eng geschnitten, auch die weichen Sitze verzeihen ein paar Kilo zu viel auf den Rippen nicht ohne weiteres. Dafür ist alles sauber verarbeitet, und die Materialien sind gut ausgewählt; selbst das Hartplastik fasst sich ordentlich an. Das teilanaloge Kombiinstrument mit sieben Zoll großem Infodisplay, das farbige Head-up-Display oder die induktive Handyladeschale (alles optional) sind zeitgemäß, das 8-Zoll-Touchscreen-Infotainmen dagegen nicht. Obwohl das System neu entwickelt ist, wirken Bedienung und Grafik angestaubt. Auch die Rückfahrkamera liefert ein Bild, das an ein Foto-Handy aus den frühen 2000er Jahren erinnert.

Apple Car Play wird erst Ende des Jahres unterstützt

Noch ein Manko: Apple CarPlay wird voraussichtlich erst ab Ende des Jahres unterstützt und lässt sich bei zuvor ausgelieferten Corollas kaum nachrüsten. Serienmäßig sind immerhin LED-Scheinwerfer (Matrix-Technik gibt es gegen Aufpreis), Klimaanlage, Abstandstempomat, Spurhaltefunktion und Notbremsassistent mit Fußgängererkennung an Bord – jedoch kein USB-Anschschluss. Und die mindestens 20.990 Euro Basis-Version gibt es nur mit dem 1,2-Liter-Vierzylinder-Turbo, der zur ersten Ausfahrt nicht bereit stand. Der Benziner entwickelt 114 PS und 185 Newtonmeter und ist wahlweise mit Sechsgang-Handschaltung oder stufenlosem Getriebe erhältlich.

Toyota Corolla: Leistung, Motoren, Preise

Das Gros der Kunden wird sich, auch mangels Diesel, wohl für einen der beiden Hybride entscheiden. Die kombinieren entweder einen 1,8- oder 2,0-Liter-Sauger mit einem Elektromotor und kommen so auf 122 oder 180 PS PS. Auf den Standardsprint wirkt sich der Leistungsunterschied mit satten drei Sekunden – 7,9 statt 10,9 – aus, jedoch wirkt der stärkere auf der Straße nicht wesentlich flotter. Auch er bringt weder das straffe Fahrwerk (auf Wunsch mit adaptiven Dämpfern) noch die direkte Lenkung an ihre Grenzen. Sein Vorteil: Er ist leiser.

So viel verbraucht der Toyota Corolla

Nach wie vor lässt Toyota die Hybrid-Kraft von einem stufenlosen Getriebe verwalten, das den Benziner beim Gasgeben zu hohen Drehzahlen und damit zum Jaulen zwingt. Der Zweiliter muss sich etwas weniger anstrengen als sein kleiner Bruder und wird dementsprechend nicht ganz so laut. In Sachen Verbrauch werben die Hybride mit 3,3 beziehungsweise 3,7 Litern - auf unserer Überland-Testfahrt stand allerdings eine sechs vor dem Komma. Toyota verspricht, dass die Doppelherzler im Stadtverkehr recht sparsam sind.

Zwar speichert der Akku nur Strom für einen guten Kilometer. Doch wird die Batterie durch das ständige Bremsen und Rollen kontinuierlich geladen und ein Großteil der City-Wege soll so rein elektrisch zurück gelegt werden können. Eine Plug-in-Version zum Laden an der Steckdose ist dagegen nicht vorgesehen. Nachteil der Hybride: Ihre Vmax ist elektronisch auf 180 km/h beschränkt. Der Nur-Benziner läuft dagegen 200 Sachen; er soll sich im Mittel mit 5,2 Litern begnügen.

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