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Neuvorstellung
07.06.2018

Der neue Hyundai i20: Diesel raus, Ausstattung rein

Selbstbewusster Auftritt: Mit dem i20 will Hyundai im Kleinwagen-Segment Autos wie den VW Polo oder den Ford Fiesta angreifen. Im Preis schlägt der Koreaner seine Rivalen schonmal.
3 Bilder
Selbstbewusster Auftritt: Mit dem i20 will Hyundai im Kleinwagen-Segment Autos wie den VW Polo oder den Ford Fiesta angreifen. Im Preis schlägt der Koreaner seine Rivalen schonmal.
Foto: Hyundai

Beim Polo-Rivalen i20 hat Hyundai einige Extras nachgelegt. Dafür stirbt der Selbstzünder. Ein erster Test.

VW hat den Polo neu aufgelegt, Ford greift im Kleinwagen-Segment mit dem neuen Fiesta an – verständlich, dass Hyundai da den Anschluss nicht verlieren will. Schließlich ist der i20 einer der Bestseller im Angebot der Koreaner: Jeder fünfte in Deutschland verkaufte Hyundai ist ein Kleinwagen! Damit das so bleibt, haben die Asiaten den i20 mit einem Facelift aufgefrischt.

Wie so oft beschränkten sich die Designer eher auf Kleinigkeiten: Vorne hat auch der i20 jetzt den typischen Kaskaden-Kühlergrill erhalten, die Rückleuchten wurden etwas geschärft, das hintere Nummernschild ist von der Heckschürze in die Kofferraumklappe gewandert und wer will, kann jetzt mit einem farblich abgesetzten Dach für Akzente sorgen.

Auch im Innenraum setzt Hyundai jetzt ein paar bunte Tupfer und erweitert das bisher eher triste Farbangebot (schwarz und grau-blau) um eine rote und blaue Ausstattung. Weiterhin im Programm: die Kunststoff-beplankte Abenteuer-Version, die wie bei Ford auf den Namen Active hört.

Mit dem Facelift ziehen ein paar neue Sicherheits-Extras in den Kleinwagen ein: Der Spurhalteassistent sorgt dafür, dass der i20 in der Mitte der Fahrbahn bleibt und greift bei Bedarf korrigierend ein. Die City-Notbremsfunktion tritt bis maximal 75 km/h selbstständig in die Eisen, wenn ein Auffahrunfall droht und der Müdigkeitswarner schlägt Alarm, wenn der Fahrer eine Pause machen sollte. Für allzeit gute Sicht sorgt außerdem ein neuer Fernlichtassistent.

In der Mittelkonsole gibt es zukünftig drei verschiedene Display-Optionen: Standard ist ein 3,8-Zoll-Monochrom-Bildschirm, eine Stufe besser ist das – ebenfalls schwarz-weiße – 5-Zoll-Display. Die Top-Version fährt mit einem Infotainment-System mit 7-Zoll-Display vor, auf dem sich auch die Inhalte von per Apple CarPlay und Android Auto gekoppelten Smartphones anzeigen lassen. Wer nicht über das Handy navigieren will, kann im Hyundai i20 zu einem fest installierten Routenführer greifen. Komplett ausgestattet stehen am Ende – je nach Motor – auch bei Hyundai rund 20000 Euro auf der Rechnung. Das ist aber immer noch weniger, als VW und Ford für vergleichbare Polo und Fiesta verlangen.

Während die Koreaner einerseits bei der Ausstattung gut nachgelegt haben, kürzen sie ihr Angebot auf der anderen Seite zusammen: Sowohl die hochtrabend Coupé genannte, dreitürige Variante wird mangels Nachfrage gestrichen, als auch der Diesel. Wahrscheinlich wollten die Ingenieure sich die Mühe sparen, den Selbstzünder Euro-6d-temp-fähig zu machen; schließlich sieht Hyundai die Zukunft eh nicht im Diesel, sondern will in den kommenden Jahren 15 alternative Antriebe auf den Markt bringen. Für den i20 gibt es die noch nicht. Hier bleibt es stattdessen bei den bekannten Benzinern, die allesamt schon fit für die ab September geltende Abgas-Neuregelung sind.

Den Einstieg markiert ein 1,2-Liter-Vierzylinder mit wahlweise 75 oder 84 PS. Die neun PS Unterschied klingen nach nicht viel, verkürzen den Standardsprint aber um acht Zehntel auf immer noch lange 12,8 Sekunden und steigern die Vmax um zehn Zähler auf 170 km/h. Der Verbrauch hingegen bleibt mit 5,8 Litern identisch. Welchen Preisaufschlag man für das stärkere Modell einkalkulieren muss, ist noch offen. Das Basis-Modell steht mit 12800 Euro in der Preisliste.

Auch die Preise für die beiden Einliter-Turbo-Dreizylinder mit 100 und 120 PS sind noch nicht bekannt, der schwächere dürfte aber wohl bei rund 17000 Euro beginnen. Beide sind merklich spritziger unterwegs, was gut zu der überraschend straffen, aber nicht unbequemen Fahrwerks-Abstimmung und der feinfühlig-direkten Lenkung passt. Außerdem sind sie – zumindest auf dem Papier – sparsamer, rund fünf Liter verdrücken die beiden partikelgefilterten Ottos auf 100 Kilometer. Das beste: Bei den Turbo-Benzinern kann das manuelle Getriebe mit den etwas langen Schaltwegen gegen ein komfortables Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe getauscht werden.

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