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Test
17.05.2020

Ein bisschen hybride: der Subaru XV 2.0ie im Test

Kann es auch in leichtem Gelände: der Subaru XV.
4 Bilder
Kann es auch in leichtem Gelände: der Subaru XV.
Foto: Subaru

Der Subaru XV fährt mit Elektro-Unterstützung vor. Aber warum eigentlich? Im Test suchten wir nach Antworten.

Spät, aber wohl nicht zu spät entdeckt auch Subaru den elektrifizierten Antrieb. Der traditionsreiche Hersteller tut das mit japanischer Zurückhaltung. Mehr als 16,7 PS leistet das Elektromotörchen im XV nicht, und auch die Batterie ist so klein dimensioniert, dass der Crossover damit maximal 1,6 Kilometer rein elektrisch schafft, und selbst das nur mit einer Geschwindigkeit von höchstens 40 km/h.

Mehr als elektrisch anfahren ist also nicht in diesem Hybriden – und mehr als sechs Prozent Einsparung im Normverbrauch sind ebenfalls nicht drin. Wozu also der Aufwand? Diese Frage bleibt nach einem zweiwöchigen Testzeitraum eher unbeantwortet, zumal der Boxermotor, neben dem Allradantrieb eine typische Subaru-Spezialität, eigentlich keine elektrische Unterstützung nötig hat. Zwar sind 150 PS nicht die Welt und die 194 Newtonmeter Drehmoment, die sehr spät anliegen, beeindrucken noch weniger. Aber was die Drehfreude und sogar den Klang betrifft, muss sich der Motor nicht verstecken. Kann ja nicht alles, wo Boxermotor draufsteht, ein 911er Porsche sein.

Der Subaru XV beweist Nehmerqualitäten

Dafür beweist der Subaru XV Nehmerqualitäten. Dank des clever austarierten 4x4-Antriebs wühlt er sich auch durch tieferes Geläuf; mit 22 Zentimetern Bodenfreiheit lässt es sich ebenfalls prima auf die Pirsch gehen. Dazu passt der auf Offroad getrimmte Look des XV.

Auch das Interieur überrascht positiv. Anders als in der Klasse – vor allem unter den asiatischen Herstellern – oft üblich zeigt der Subaru eben kein buntes Sammelsurium an Oberflächen, Bedien- und Anzeigeelementen, sondern präsentiert sich aufgeräumt und allein dadurch recht hochwertig. Besonders die Mittelkonsole mit dem gut ablesbaren, ausreichend großen Display in Klavierlack-Optik schmeichelt dem Auge. Quasi aufgesetzt auf den Instrumententräger verfügt der XV als Alleinstellungsmerkmal über ein weiteres Display, das zwar kaum als besseres Mäusekino durchgeht, aber doch hübsche Grafiken hervorzaubert, zum Beispiel solche, die den aktuellen Energiefluss darstellen.

Subaru XV 2.0ie: technische Daten

  • Hubraum: 1995 ccm
  • Leistung: 150 PS bei 5600/min
  • Drehmoment: 194 Nm ab 4000/min
  • Länge/B./H.: 4,47/1,80/1,62 m
  • Leergewicht/Zuladung: 1553/517 kg
  • Anhängelast gebremst: 1270 kg
  • Kofferraum: 340 – 1173 l
  • 0 – 100 km/h: 10,7 s
  • Top-Tempo: 193 km/h
  • Verbrauch WLTP: 6,5 l Super
  • CO2-Ausstoß: 149 g/km
  • Energieeffizienzklasse: D
  • Preis ab: 30.690 Euro

Womit wir wieder beim Thema Hybrid sind. Dessen Sinnhaftigkeit manifestiert sich an zwei Stellen: am realen Spritkonsum und am Preis. Zu Punkt Eins: Achteinhalb Liter genehmigte sich der XV im Test, das sind selbst in Anbetracht eines schweren Gasfußes und eines perfekten Allradantriebs plus Automatik ein paar Tropfen zu viel. Zu Punkt Zwei: Mit 30.690 Euro Einstiegspreis kann sich der Subaru XV 2.0ie sehen lassen. Auf eine Prämie dürfen sich XV-Käufer keine Hoffnungen machen, da das Auto weder an der Steckdose geladen werden könnte noch die elektrische Mindestreichweite erfüllte. Fünf Jahre Garantie gibt es aber gratis obendrauf.

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