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Test
17.10.2020

Er wollte nie erwachsen sein: Nissan Juke im Test

Obwohl die Heckpartie ein kleines bisschen konservativer gezeichnet wurde, bleibt der Nissan Juke ein Hingucker.
5 Bilder
Obwohl die Heckpartie ein kleines bisschen konservativer gezeichnet wurde, bleibt der Nissan Juke ein Hingucker.
Foto: Nissan

Ein bisschen Exzentrik hat sich der Nissan Juke in Generation Zwei bewahrt – gut so, wie unser Test beweist.

Obwohl er nicht mehr ganz so exzentrisch daher rollt wie sein Vorgänger, sticht der Nissan Juke auch in zweiter Generation heraus aus der Masse der kleinen SUVs. Von wegen SUV, „Crossover-Coupé“ nennen die Japaner selbst ihr nach wie vor schrulligstes Geschöpf.

Passagiere haben im Juke jetzt mehr Platz

Doch selbst das verrückteste Design darf erwachsen werden, ohne dass es Schaden nehmen muss. So beim Juke des Modelljahres 2019, der subjektiv nicht nur besser aussieht, sondern objektiv deutlich mehr Nutzen bietet. Ohne dessen gedrungene Gestalt ganz zu opfern, gelang es den Vätern des Juke, ihm deutlich mehr Platz mitzugeben.

Der Radstand wuchs um elf Zentimeter, was in dieser Klasse eine Welt ist. Von der neuen Kniefreiheit profitieren vor allem die Passagiere auf der Rückbank. Und das Gepäckabteil ist mit einem Zuwachs von 20 Prozent dem Vorgängermodell nicht mehr vergleichbar. Dank zweigeteilter Heckleuchten öffnet die Klappe jetzt breiter, was die Beladung erleichtert. Praktisch außerdem in unserem Testwagen: eine Art herausnehmbarer zweiter Kofferraumboden. Für wenig Ladung mit mehr Komfort bleibt das Teil drinnen. Für größere Transportaufgaben nimmt man es raus.

Viel Ausstattung in der Basis, coole Features on top

Generell geizte unser Juke nicht mit coolen Extras. Standards wie Tempomat, Klimaanlage und LED-Scheinwerfer gibt es bereits in der knapp 19.000 Euro günstigen Basisversion. Richtig spannend wird es freilich erst, wenn man zur „Tekna“-Version greift, die mit allen Konnektivitäts-Features gesegnet ist und mit dem Propilot-System einen Fahrassistenten mitbringt, der alles kann, was die Großen auch können: Geschwindigkeit und Abstand zum Vordermann halten, in der Spur bleiben, im Stau selbstständig stoppen und wieder starten.

Der Motor des Nissan Juke ist nicht der Brüller

Ohne Frage ist die „Tekna“-Ausstattung diejenige, die am meisten Modernität ins Auto bringt und so gut wie keine Wünsche offen lassen sollte – außer dem nach einem Automatikgetriebe. Die rund 2000 Euro Aufpreis sollte man in Erwägung ziehen. Nissan bietet den Juke nämlich mit einem flinken Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe an, das den Wagen aufwertet und ihm jedenfalls einen Teil jener Spritzigkeit verleiht, die sein knackiges Äußeres verspricht. Ein Liter Hubraum, drei Zylinder, 117 PS – mehr ist leider nicht in diesem Japaner, der mit Realverbräuchen an die acht Liter zudem mit schlechten Trinksitten auffiel. Der Norm nach sollte er nur 5,1 Liter Super schlucken.

Nissan Juke: technische Daten

  • Spezifikation: Nissan Juke Tekna DIG-T 117 7DCT
  • Hubraum: 999 ccm
  • Leistung: 117 PS bei 5250/min
  • Drehmoment: 180 Nm ab 1750/min
  • Länge/B./H.: 4,21 /1,80/1,60 m
  • Leergewicht/Zuladung: 1182/543 kg
  • Anhängelast gebremst: 1250 kg
  • Kofferraum: 422 – 1088 l
  • 0 – 100 km/h: 11,1 s
  • Spitze: 180 km/h
  • Normverbrauch: 5,1 l Super
  • CO2-Ausstoß: 110 g/km
  • Energieeffizienzklasse B
  • Preis ab 27.670 Euro

Der buchstäblich letzte Schrei in diesem exzentrischen Auto: Das Bose-Soundsystem (585 Euro Aufpreis) mit in den Kopfstützen integrierten Lautsprechern! Das haut einem die Beats förmlich um die Ohren. Wie schön: Richtig brav ist der Juke auch Generation zwei nicht geworden.

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