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Neuvorstellung
18.07.2018

Es muss nicht immer ein SUV sein: Mazda6 Facelift im Test

Mehr Auto braucht eigentlich niemand: der überarbeitete Mazda6, hier als Kombi.
6 Bilder
Mehr Auto braucht eigentlich niemand: der überarbeitete Mazda6, hier als Kombi.
Foto: Mazda

Der geliftete Mazda6 demonstriert, warum ein guter Kombi mit einem Pseudo-Geländewagen locker mithalten kann. Eine erste Ausfahrt.

Der nicht enden wollende SUV-Boom geht natürlich zu Lasten anderer Fahrzeuggattungen. Besonders betroffen: Mittelklasse-Limousine und -Kombi. Während sich Hersteller wie Nissan und Toyota praktisch von dem Segment verabschiedet haben, lässt sich der dritte Japaner im Bunde nicht irritieren. Im Gegenteil. Mazda spendiert seinem 6er eine tüchtige Auffrischung. Zwar stellen auch bei dieser Marke die SUVs inzwischen die Bestseller. Trotzdem glaubt man dort weiter an eine Chance für die klassischen Karosserieformen.

Weil sich der schon 2015 geliftete Wagen immer noch sehen lassen kann, fallen die kosmetischen Korrekturen geringfügig aus. Das Blech bleibt unberührt. Menschen, die den „Alten“ noch fahren wollen, werden es den Designern danken. Das spektakulärste Novum ist noch der Kühler, der jetzt ein Gitter trägt, und von schärfer fokussierten Scheinwerfern flankiert wird.

Alle Motoren erfüllen die Euro 6d Temp Norm

Unter dem Blech ist dagegen umso mehr passiert. Die Motoren erfüllen nun allesamt die Euro 6d Temp Norm. Die Ottos schaffen das wie bisher sogar ohne einen Partikelfilter. Mazda löst das Emissions-Thema hier rein innermotorisch. Die Diesel wurden dagegen mit einem SCR-Abgasreinigungssystem ausgerüstet. Für den Mazda-Fahrer bedeutet das, dass er künftig AdBlue nachfüllen muss. Der Einfüllstutzen ist unter der Kofferraumabdeckung versteckt.

Zur Auswahl stehen drei Benziner und zwei Diesel von 145 bis 194 PS. Unser Favorit nach ersten Ausfahrten: der mit 184 PS stärkste Diesel, bleibt doch der Selbstzünder in dieser Art von Auto gerade für Vielfahrer trotz allem die erste Wahl. Mit 4,8 Litern Normverbrauch zeigt der die gebotene Bescheidenheit. Vor allem verleiht er dem Wagen den Schwung, den dessen sportlich-elegantes Outfit verspricht. Sogar mit Allradantrieb lässt sich dieser Motor verheiraten, allerdings nur im Kombi. In der Limousine nicht, da sie deutlich seltener verkauft wird. Auch eine Automatik ist im Angebot. Wer nicht zu faul zum Schalten ist, fährt mit dem manuellen Getriebe ebenso gut.

Was auffällt: Der Mazda6 rollt geschmeidiger ab als früher und fühlt sich komfortabler an. Geräusche und Vibrationen wurden reduziert. Außerdem sind die Sitze jetzt bequemer, da dicker gepolstert. Optional gibt es erstmals eine Sitzbelüftung. Im Interieur, auf dem das Hauptaugenmerk des Facelifts lag, haben die Designer eher ein Detail weggelassen als eines hinzugefügt. Die puristische, geradlinige und doch großzügige Anmutung in Verbindung mit hochwertigen Material- und Farbkombinationen wirkt hochwertig, fast Premium-like. Sogar mit japanischen Hölzern und einem Wildleder-Imitat lässt sich der Innenraum aufwerten.

Mazda6-Käufer bevorzugen die Top-Ausstattung

Das Interieur-Niveau wurde nicht umsonst angehoben: Die neue „Sports-Line“ bündelt nun alle Annehmlichkeiten in einem Paket, greifen doch Mazda6-Kunden bevorzugt zur Top-Version. Das müssten sie gar nicht unbedingt. Anders als die (Premium-)Wettbewerber wartet der Edel-Japaner nämlich schon serienmäßig mit attraktiven Extras auf. Dazu gehören LED-Scheinwerfer, Navi, Abstandstempomat, Spurassistent und sogar ein Head-Up-Display, das die wichtigsten Informationen auf die Frontscheibe ins direkte Sichtfeld des Fahrers beamt. Das alles offeriert der Mazda-Händler bereits zu Preisen ab 27.590 Euro. Selbst wer seinen 6er so teuer wie möglich konfiguriert, wird über die 40.000-Euro-Schwelle kaum hinauskommen. Wie immer bei Mazda kostet der Kombi genauso viel – oder besser gesagt wenig – wie die Limousine. Spätestens an diesem Punkt gäbe es wirklich keinen Grund mehr, einem SUV nachzutrauern.

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