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Neuvorstellung
08.04.2019

„Hardcore“-Sportler: ein wilder Ritt mit dem AMG GT R Pro

Der gehört auf die Rennstrecke und nirgendwo anders hin: Mercedes-AMG GT R Pro.
5 Bilder
Der gehört auf die Rennstrecke und nirgendwo anders hin: Mercedes-AMG GT R Pro.
Foto: Daimler AG

Die Sportwagen-Tochter von Mercedes bringt mit dem AMG GT R Pro ihren bislang schärfsten Serien-Renner. Ob der hält, was er verspricht? Eine Ausfahrt.

Zu Ostern legt Mercedes-AMG seinen Fans ein richtig dickes Ei ins Nest – beziehungsweise gleich mehrere. Die Edelmarke hat ihre komplette GT-Familie nachgeschärft und ihr ein neues Oberhaupt spendiert: den AMG GT R Pro, den bösen Buben der GT-Clique, die inzwischen sage und schreibe 16 Mitglieder zählt.

Mercedes-AMG selbst bezeichnet den Wagen als „Hardcore GT“. Die martialische Wortwahl legt nahe, dass es hier nur um eines gehen kann: Performance, und zwar vorwiegend auf der Rennstrecke; wo sonst könnte man 585 PS, 700 Newtonmeter und 318 km/h Spitze ausleben. Als hätte die Welt keine anderen Sorgen, muss sich AMG von Insidern die Frage gefallen lassen, warum es „nur“ 585 PS sind. Schließlich hat der „normale“ GT R auch schon so viel. Offizielle Antwort, so gar nicht AMG-like: Einfach immer nur immer mehr Leistung in ein Auto zu packen, sei nicht der Königsweg. Vielmehr habe man beim GT R Pro demonstrieren wollen, welche Potenziale mit cleverer Ingenieurskunst gehoben werden können.

Der AMG GT R Pro wiegt weniger und hat mehr Abtrieb

Konkret heißt das vor allem: geringeres Gewicht und bessere Aerodynamik. Beides erkennbar an der neuen Frontschürze, die je zwei seitliche Flügelchen („Flics“) aus Carbon erhalten hat. Der Frontsplitter wird von zwei kleinen Metallstreben gehalten – eine schöne Hommage an den Motorsport, dem sich der AMG GT R Pro enger verbunden fühlt als jedes andere Modell der Marke. Dadurch toppt er seine Brüder außerdem optisch. Er fährt sich nicht nur wie ein Rennwagen, sondern sieht auch so aus.

Mercedes-AMG GT R Pro: technische Daten

  • Hubraum: 3982 ccm
  • Leistung: 585 PS bei 6250/min
  • Drehmoment: 700 Nm ab 2100/min
  • Getriebe: 7-Gang-Doppelkupplung
  • Länge/B./H.: 4,55/2,00/1,28
  • Leergewicht/Zuladung: 1575/240 kg
  • Kofferraum: 175 l
  • 0 – 100 km/h: 3,6 s
  • Top-Tempo: 318 km/h
  • Normverbrauch: 12,4 l Super
  • CO2-Ausstoß: 284 g/km
  • Effizienzklasse: G
  • Preis ca.: 200.000 Euro

Im Vergleich zum Standard-GT R bringt der „Pro“ 60 Kilogramm weniger auf die Waage. Noch beeindruckender sind die Zahlen zum Abtrieb: 100 Kilogramm zusätzliche „Downforce“ erzeugen die neuen Aerodynamik-Komponenten bei einer Geschwindigkeit von 250 km/h. Hier ist die Floskel, dass der Wagen förmlich auf dem Asphalt klebt, ausnahmsweise einmal angebracht. Das einstellbare Gewindefahrwerk und die zahlreichen Stabilisatoren verleihen dem Wagen eine sagenhafte Präzision. Ob ultraschnelle Kurve oder langsame Spitzkehre: der AMG GT R Pro zieht seine Bahnen auf den Millimeter genau.

Der AMG GT R Pro hat einen Vierliter-V8-Biturbo

Die bullige Kraft des Vierliter-V8 schiebt ihn in Windeseile auf die 300 km/h zu. Die sieben Fahrstufen des Doppelkupplungs-Getriebe knallen perfekt getimt und mit spürbarem Feedback durch die Kulisse. Wenn er sich das zutraut, kann der Fahrer das ESP komplett ausschalten. Dann vollführt der AMG GT R Pro spektakuläre Drifts.

Verrückt? Natürlich. Zum aktuellen deutschen Öko-Zeitgeist passen solche Fahrzeuge wie die Faust aufs Auge. Im Ausland – mit Abstand wichtigste Märkte für AMG sind die USA und China – macht man sich da weniger Gedanken. Auch der Preis wird die typische Zielgruppe nicht groß irritieren. Die GT-Familie startet bei 95.000 Euro. 172.000 Euro kostet schon der Standard-GT R, für den „Pro“ werden wohl rund 200.000 Euro fällig; offiziell ist das noch nicht. So absurd es klingen mag: Wer einen ergattert, macht vermutlich sogar ein gutes Geschäft. Denn die Stückzahl des Mercedes-AMG GT R Pro ist auf 750 limitiert.

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