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Neuvorstellung
28.04.2019

Klein aber teuer: ein Date mit dem Citroën DS 3 Crossback

Oh la la: der extravagante Franzose Citroën DS 3 Crossback.
2 Bilder
Oh la la: der extravagante Franzose Citroën DS 3 Crossback.
Foto: Citroën

Citroëns Nobelmarke DS setzt auf französischen Chic. Das hat seinen Preis. Eine erste Betrachtung des DS 3 Crossback..

Premium ist teuer! Citroëns junge Nobel-Marke DS ruft für das nur 4,12 Meter lange Mini-SUV DS 3 Crossback mindestens 23.490 Euro auf – und damit ist noch lange nicht Schluss: Wer mehr als die 100 Einstiegs-PS unter der Haube haben will – zur Wahl stehen zwei weitere 1,2-Liter-Dreizylinder-Benziner, zwei Diesel (100 und 130 PS) werden nachgereicht –, kann den Einstiegspreis problemlos in die Höhe treiben.

Nochmal kostspieliger wird es für Menschen, die Wert auf eingenähte Miniatur-Perlen am Armaturenbrett legen oder sich von einem Focal-Soundsystem mit 515 Watt beschallen lassen wollen. Der stärkste 150-PS-Benziner fängt in der teuersten Ausstattungslinie bei knapp unter 40.000 Euro an. Dann sind allerdings auch das große Navigationssystem, Massagesitze, ein Head-up-Display und eine fein Achtgang-Automatik mit an Bord.

Interessant: Über den Fahrmodusschalter lassen sich beim Top-Benziner die anderen beiden Aggregate „simulieren“. Im Eco-Betrieb fühlt sich das Turbo-Aggregat kaum stärker als die Basis an und im Normalbetrieb bescheinigt man ihm gefühlte 130 Pferdestärken. Nur wenn im Sport-Modus die Gänge weit ausgedreht werden und der Automat knackig runterschaltet, ist man wirklich flott unterwegs. Knackig ist auch das Fahrwerk: Wer bei DS an die „Göttin“ aus den 50er Jahren mit aufwendiger Sänften-Federung denkt, wird enttäuscht. Der Unterbau des DS 3 Crossback ist zwar nicht unbequem, aber doch recht verbindlich.

Aufwändig bestickte Sitze 

Zum spektakulär gezeichneten DS 3 Crossback greift man aber eh nicht, weil er so ausgefeilte Fahrwerks-Technik oder so tolle Motoren hat. Sondern weil man auf französischen Premium-Charme steht. Große Schalter in Metalloptik säumen die Mittelkonsole, aufwändige Stickereien zieren die Sitze und schicke Animationen huschen über das digitale Kombiinstrument und den Infotainment-Bildschirm.

Getrübt wird der Premium-Charme, wenn die Hand auf Kniehöhe den Mitteltunnel oder die Türblende befühlt: Hier verbaut DS billigstes Hartplastik. Und auch die Hinterbänkler genießen nicht viel Luxus, in Reihe zwei geht es, ganz anders als vorne, recht eng zu. Immerhin: Wer auf die angekündigte Elektro-Version mit bis zu 320 Kilometer Reichweite wartet, muss keine weiteren Platzeinbußen hinnehmen. Die Batterie macht sich weder im recht kleinen Kofferraum noch unter der Rückbank breit.

Allerdings lässt der E-Tense noch bis 2020 auf sich warten. Das dürfte dem Hersteller ganz recht sein: Ab kommenden Jahr gelten wieder schärfere Abgas-Grenzwerte und jedes E-Auto, das erst dann zugelassen wird, wirkt sich in der Statistik positiv aus.

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