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Test
29.08.2018

Kleine Rassekatze: der Jaguar E-Pace im Test

Macht was her: der Jaguar E-Pace.
5 Bilder
Macht was her: der Jaguar E-Pace.
Foto: Jaguar

Der Jaguar E-Pace will Premium sein. Was bietet der bullige Kompakt-SUV wirklich fürs Geld?

Auch für Raubkätzchen gilt: Wer Premium sein will, muss sich genau auf die Pfoten schauen lassen. Zumal wenn, wie bei Jaguars neuem Kompakt-SUV namens E-Pace, die Preise bei 35.625 Euro erst beginnen und nach oben lange kein Ende finden. Ab 63.475 Euro kostet die getestete Top-Version „R-Dynamik HSE“ mit 240-PS-Dieselmotor. Für die Variante mit 300-PS-Benziner nehmen die noblen Briten noch einmal 400 Euro mehr.

Dafür gibt es ohne Frage ein very sexy Outfit, zumindest dann, wenn man(n) auf Proportionen steht und selbst ein üppigst geformtes Heck nicht scheut. Während es sich hinten für die Klasse recht großzügig sitzt, leidet das Raumgefühl der vorderen Insassen unter dem wuchtig bauenden, weit in den Fahrgastraum ragenden Instrumententräger und der breiten Mittelkonsole. Die erhöhte Sitzposition verschafft dem Fahrer eine gute Übersicht, die jedoch von dicken A-Säulen eingeschränkt wird.

Absolut auf der Höhe der Zeit: das Digitalisierungs- und Infotainmentlevel des Jaguar E-Pace. Der 12,3 Zoll große Touchscreen reagiert blitzschnell und versorgt den Fahrer situationsbezogen mit der richtigen Dosis an Information. So weist das Navi beispielsweise auch darauf hin, wie viel Verkehr auf der Route zu erwarten ist. Während der Fahrt bildet das Head-Up-Display eine perfekte Ergänzung.

Bei aller Liebe zur Sicherheit neigen die Briten ein wenig zur Panik. So piept es, wenn bei eingeschalteter Zündung nur eine Tür geöffnet ist – im Stand! Nervig auch der gut gemeinte „Vorausalarm“, der sich eifrigst meldet, wenn man etwa beim Überholen ein bisschen später ausschert. Premium-Fahrer lassen sich nicht so gerne erziehen.

Das Gewicht ist ein Problem

Was ihnen noch mehr Sorgen machen dürfte: das Gewicht des an sich kleinen Bodybuilders. 1926 Kilogramm bringt das Auto mit dem Stark-Diesel auf die Waage. Damit sind die 240 PS durchaus gut beschäftigt. Die Neungang-Automatik macht keinen schlechten Job, aber wirklich exakt auf den Punkt serviert auch dieses Getriebe die Leistung nur, wenn der Fahrer die Schaltwippen am Lenkrad bemüht. Die Lenkung ist feinfühlig und direkt; hier spürt man am ehesten, dass der E-Pace ein Sportwagen sein möchte. Dazu passt das sehr straff abgestimmte Fahrwerk, das allerdings Querfugen nicht besonders mag.

Sportlich bewegt, gönnt sich der muskulöse Kompakt-SUV 9,5 Liter Diesel auf hundert Kilometern – das hohe Gewicht, die hohe Bauweise und nicht zuletzt der permanente Allradantrieb fordern ihren Tribut. An die rund sieben Liter Normverbrauch ist jedenfalls kein Drandenken. Eingefleischte Katzenfreunde wird auch das nicht weiter irritieren. Sie kaufen schließlich keinen Jaguar, um zu sparen.

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