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Neuvorstellung
03.01.2017

Mini Countryman: Ist der groß geworden!

Ein Kleiner ganz groß: Bei diesem Mini ist der Name nicht Programm. Denn der Countryman misst 4,30 Meter.
5 Bilder
Ein Kleiner ganz groß: Bei diesem Mini ist der Name nicht Programm. Denn der Countryman misst 4,30 Meter.
Foto: BMW (dpa)

Von wegen Mini: Der neue Countryman sieht stattlich aus und bietet reichlich Platz. Einen Vorteil haben seine kleineren Brüder aber. Der Test-Bericht.

Stolze 4,30 Meter misst der bullige Mini Countryman in der Länge, also gut 20 Zentimeter mehr als bisher. Damit überragt das SUV nicht nur seine Brüder, sondern lässt auch Mitbewerber wie einen Audi Q2 ziemlich klein neben sich wirken. Erfreulich: Der Neue ist auch innen spürbar gewachsen. Selbst hinter überdurchschnittlich großen Fahrern kann man noch bequem lümmeln, nach oben ist ebenfalls reichlich Luft.

Wer statt Fondgästen lieber mehr Gepäck mitnimmt, kann die Lehnenneigung der Rückbank verstellen und diese um 13 Zentimeter verschieben. Zusätzlich lässt sich das Gestühl dreifach geteilt umklappen. Der Stauraum variiert zwischen 450 und 1390 Litern; das ist deutlich mehr als im Vorgänger und liegt auf Audi-Q3-Niveau.

Alte Bekannte unter der Motorhaube des Mini Countryman

Für den leichteren Zugang zum Gepäckabteil bietet Mini eine elektrisch betätigte Heckklappe an, die auf den Fußkick unter der Heckschürze reagiert. Das Ablagenpaket (250 Euro) rüstet den Kofferraum mit Verzurrösen und Spannbändern aus; für Freiluft-Frühstücker empfiehlt sich zusätzlich die Picknick-Bank: Für 120 Euro gibt es eine gepolsterte Auflage für die Kofferraumschwelle, auf der sich bequem zu zweit sitzen lässt. Geht die Reise weiter, verschwindet die Auflage einfach im Kofferraumboden. Viel mehr Überraschungen hält das Mini-SUV allerdings nicht bereit. Die Technik ist, wie die Interieur-Gestaltung, inzwischen hinlänglich von Drei- und Fünftürer, Cabrio und dem Clubman bekannt.

Dementsprechend trifft man unter der Motorhaube alte Bekannte: Ab Februar stehen zwei Benziner (Cooper und Cooper S mit 136 und 192 PS) sowie zwei Diesel (der 150 PS starke Cooper D und der Coo-per SD mit 190 PS) bereit. Allradantrieb gibt es für rund 1700 Euro Aufpreis. Für den Basis-Otto ist optional eine 6-Gang-Automatik erhältlich. Die anderen können mit einem achtstufigen Automatikgetriebe ausgerüstet werden; beim Starkdiesel ist es serienmäßig.

Mini Countryman: Preis, Motor und Daten

Apropos stark: Der Countryman hat über 1,5 Tonnen auf den Rippen, und mit drei gestandenen Kerlen und Gepäck kommen beim Kumpel-Wochenende gut und gern 300 Kilo dazu. Selbst der Power-Benziner Cooper S wirkt da zwar ausreichend kräftig, aber längst nicht so spritzig wie im normalen Mini. Beim Verbrauch hält er sich nicht zurück: Knapp zehn Liter nahm er sich bei der ersten Ausfahrt.

Mehr Power, der das straff abgestimmte Fahrwerk und die direkte Lenkung auf jeden Fall gewachsen wären, wird es ab Juni in Form des 231 PS starken John-Cooper- Works-Modells geben. Dann rollt auch der Plug-in-Hybrid Mini Cooper S E Countryman ALL4 an den Start. Seinem 136-PS-Benziner wird ein 65 kW starker E-Motor zur Seite gestellt. Zusammen wuppen sie den Countryman in 6,8 Sekunden auf Tempo 100, ganz alleine schafft der Elektroantrieb bis zu 125 km/h. Der Strom soll für gut 40 Kilometer reichen, aufgeladen ist der Akku in rund zweieinhalb Stunden. Startet man mit vollem Speicher, liegt der Verbrauch auf den ersten 100 Kilometern bei nur 2,1 Litern.

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