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Test
07.05.2019

Noch mehr Luxus im Shuttle: Das bietet die neue V-Klasse

Gute Reise: Die neue V-Klasse von Mercedes hat alles an Bord, was eine Fahrt angenehm machen kann. Besonders hervorzuheben: die optionalen Lounge- beziehungsweise Liegesessel in der zweiten Reihe.
Foto: Daimler AG

Die neue Mercedes V-Klasse bietet allen erdenklichen Komfort – und einen spritzigen Dieselmotor.

Sehr vornehm kommt sie daher: Mit extrabreiter Frontschürze und aufgefrischtem Kühlergrill wirkt die Neuauflage der V-Klasse erst recht wie der Mercedes unter den Großraumlimousinen. Auch in Sachen Fahrdynamik und Komfort hat sich noch etwas getan. Und ganz besondere Stärke demonstriert der moderne Mercedes-Dieselmotor mit seinen 239 PS.

Neue Mercedes V-Klasse 2019 bietet Loungesessel mit Massagefunktion

Wer sich von der Mercedes V-Klasse abholen lässt, ist nicht irgendjemand. Fahren die großen Schiebetüren zur Seite, bietet sich im Fond ein Raumgefühl fast wie in einem kleinen Zimmer. Für die Extraportion Luxus entspannt es sich in der zweiten Sitzreihe auf speziellen Loungesesseln mit breiten Armlehnen. Die sind auf Wunsch gegen einen Aufpreis von 6272 Euro zu haben und verfügen über elektrisch verstellbare Beinauflagen sowie Klima- und Massagefunktion. Wer möchte, schlummert fast waagrecht in Liege-Position, selbstverständlich bei individueller Belüftung.

Aber auch der Chauffeur darf sich angesichts der Fahreigenschaften im Cockpit der aufgehübschten V-Klasse wohlfühlen. Ist er in Eile, fährt er mit dem neuen 239 PS starken Dieselmotor in der Spitze bis zu 220 Stundenkilometer schnell. Erlaubt ist das nur auf Teilstrecken deutscher Autobahnen. Die Stärke des zwei Liter großen Vierzylinders zeigt sich ohnedies in der Praxis eher beim kurzen Sprint. So lassen sich die meisten Lastwagen, Wohnmobile und Co. ganz souverän mit einem kleinen Tritt auf das Gaspedal überholen. Denn die neue V-Klasse beschleunigt nicht nur in 7,9 Sekunden von null auf hundert, sondern auch rasch und praxistauglich von 90 auf 140 km/h.

Mercedes setzt auf mehr Sicherheitssysteme in der neuen V-Klasse

Gerade bei derlei Geschwindigkeiten sind aber leider auch knurrig-dieselige Motorengeräusche und Vibrationen zu vernehmen. Typisch Kleinbus eben. Genau so fühlt sich auch der Blick aus dem Cockpit an. Auf dem erhöhten Fahrersitz sitzt es sich mit gutem Überblick auf die Straße durchaus erhaben. Schade bloß, dass die neue V-Klasse Armlehnen für Fahrer und Beifahrer nicht mehr beidseitig anbietet.

Dank guter Fahrdynamik kommt die Bodenhaftung auch in der Großraumlimousine nicht abhanden. Selbst bei flotter Fahrt durch enge Kurvenstraßen wankt die V-Klasse kaum und fährt sich fast so komfortabel wie ein „normales“ Auto.

Dazu tragen bis zu 13 Sicherheits- und Assistenzsysteme bei, die bei der Modellpflege überarbeitet wurden. So arbeiten der Brems- und Fernlichtassistent nun intelligenter. Und auf den Parkassistent mit optionaler 360-Grad-Kamera mag man angesichts des Umfangs der V-Klasse in Tiefgaragen oder kleinen Gassen nicht verzichten. Ob die Gurtstraffung so früh und vor allem so zwingend kommen muss, bleibt Ansichtssache.

Mercedes Marco Polo jetzt auch mit 239 PS unter der Haube

Wer in der V-Klasse nicht nur komfortabel und dynamisch ans Ziel kommen, sondern darin verweilen will, ist mit dem Reisemobil Marco Polo (ab 51.800 Euro) gut beraten. Auch im Mercedes Campervan ist der neue 239 PS starke Motor zu haben und beschleunigt damit in 9,4 Sekunden auf 100 km/h und schafft bis zu 210 Stundenkilometer Spitze. Ausgestattet ist das Reisemobil mit einer schick designten Küchenzeile, einem Doppelbett, das sich aus den Sitzen im Fond bauen lässt und einem Hubbett unter dem Aufstelldach. Das Bett ist mit bis zu 200 Kilogramm belastbar. Wer gern in die Sterne sieht, freut sich über die stylishe Glas-Dachluke, die allerdings 1418,48 Euro zusätzlich kostet.

Zum schnellen Einsatz an langen Wochenenden und für Ausflüge mit flexibler Spontanübernachtung ist der Marco Polo geeignet. Auf Dauer würde der Campingalltag im Marco Polo aber etwas umständlich, der Teufel steckt dabei im Detail. Anders als in der V-Klasse bietet der Marco Polo Mitreisenden im Fond weder Haltegriffe noch eigene Kleiderhaken. Einzig an der Spüle ist ein Haken für ein Handtuch zu finden. Bei längeren Reisen wäre zudem ein kleines Getränkekühlfach im Handschuhfach eine Wohltat.

Bei allem Jammern auf hohem Camper-Niveau: Für Kurzaufenthalte mit guter Infrastruktur sind Bett, Tisch und Küche genug. Und sogar als mobiles Büro wird der Campervan mittlerweile genutzt.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

10.05.2019

Was meinen Sie, ob Sie endlich in der Gegenwart ankommen und uns mitteilen wollen wieviel Umweltbelastung so ein getestetes Auto mit sich bringt?
Sollte eine wichtig Kaufentscheidung sein, oder wollen Sie lieber in den 90ern des vorherigen Jahunderts verweilen?

10.05.2019

Wenn Grüne Fernreisen mit dem Flugzeug machen dürfen, können auch Familien mit sowas in den Urlaub fahren.

10.05.2019

(edit/ Bitte bleiben Sie sachlich.)

11.05.2019

Was soll die Aufregung?

Das Ding kann man bei max. 120 mit rund 7 Litern Diesel fahren. Zu viert macht das 1,75 Liter pro Person und 100 Km.

Das ist gut und viel besser als jeder Flug oder 1-Personen Motorroller der "clever" durch die Stadt fährt!