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Ratgeber
09.03.2020

Die besten Tipps: So wird das Auto fit für den Frühling

Zweitverwendung nach der Lektüre: Alte Zeitungen saugen die Nässe unter den Fußmatten heraus.
2 Bilder
Zweitverwendung nach der Lektüre: Alte Zeitungen saugen die Nässe unter den Fußmatten heraus.
Foto: Christin Klose, dpa

Angegriffener Lack, zerfaserte Scheibenwischer, verstopfte Ablaufrinnen: Der Winter kann dem Auto ganz schön zu schaffen machen. Zeit also für einen umfangreichen Frühjahrsputz.

Im Fußraum sammeln sich Split und Dreck, am Lack fressen die Streusalzreste : Der Winter kann am Auto seine Spuren hinterlassen haben. Wenn der Frühling naht und es wärmer wird, verdient der Wagen deshalb ein bisschen mehr Zuwendung.

„Nach einem Winter mit Salz und Matsch sollte das Fahrzeug komplett gereinigt werden. Dazu zählt auch eine Unterbodenwäsche“, sagt Ulrich Köster vom Zentralverband deutsches Kraftfahrzeuggewerbe. Ehe man den Wagen in die Waschstraße fährt, spült man mit einem Hochdruckreiniger groben Schmutz vom Lack herunter. Andernfalls könnten hinterher die Waschbürsten den Dreck verteilen und für Kratzer sorgen.

Wenn das Fahrzeug sauber ist, prüft man die Motorhaube auf Lackabplatzer und die Windschutzscheibe auf Steinschläge und Risse. Bei Defekten an der Scheibe sollten Autofahrer in eine Fachwerkstatt fahren, rät Köster. „Kleine Lackschäden können sie meist mit einem Lackstift selbst ausbessern.“ Wer sich diese Arbeit nicht zutraue, könne sich von einem Smart-Repair-Anbieter helfen lassen. Bei Flecken und Unebenheiten wird das Blech poliert und anschließend gewachst oder versiegelt.

Zu einer intensiven Fahrzeugwäsche zählt ebenso das Entfernen von Schmutz und Blättern aus der Ablaufrinne. „Im Winter setzen sich die Rinnen zwischen Motorhaube und Windschutzscheibe meist zu, verstopfen damit den Ablauf. Unter Umständen kann dann das Wasser über andere Wege in den Fußraum sickern“, sagt Hans Gerd Brauneiser von der Kölner Werkstatt Rheinlandgarage.

Auch Kanten in den Radkästen kontrollieren Autofahrer beim Frühjahrsputz. Denn dort sammelt sich über den Winter Schmutz und Schlamm, der mit der Zeit Rostbildung in den Ecken fördert. „Wer mit einer alten Spülbürste die Kanten sauber macht, hat für die nächsten Monate Ruhe“, sagt Brauneiser.

Thomas Schreiner vom Auto- und Reiseclub Deutschland (ARCD) rät außerdem, die Scheinwerfer auf Kratzer und Risse und den Auspuff auf Rostspuren zu untersuchen. „Nach dem Winter vertragen alle Scharniere wie die der Türen Fett oder Kriech-Öl“, sagt er. Sind Wischerblätter rissig oder Gummilippen ausgefranst, sollte man sie wechseln.

Außer alles gut? Dann geht es innen weiter

Ist außen alles wieder in Schuss, geht der Blick nach innen. Eiskratzer, Decken, Klappspaten oder Schneeketten wandern aus dem Kofferraum in den Keller oder in die Garage.

Damit ist aber nicht getan. „Am besten entfernen Autofahrer alle Matten und schauen, ob sich darunter Nässe staut“, empfiehlt Köster. Feuchtigkeit verschwindet am einfachsten, wenn das Fahrzeug an einem warmen Tag mit leicht geöffneten Fensterscheiben durchlüftet. Oder man steckt für einige Tage Zeitungspapier unter die Fußmatten – dieses sollte man aber täglich austauschen.

Die Scheiben putzt man auch von innen gründlich, rät Schreiner. „Im Winter kann sich ein Schmierfilm auf die Innenscheibe legen, der die Sicht trübt“, begründet er. Mit Glasreiniger werde sie schnell wieder sauber. Für gute Luft sorgt ein neuer Innenraumfilter. Der lässt sich bei vielen Autos in Eigenregie tauschen. Falls die Klimaanlage leicht faulig rieche, könne eine Desinfektion der Anlage sinnvoll sein, ergänzt Schreiner. „Das bieten die meisten Werkstätten an und kostet nicht die Welt.“

„Wer seinem Innenraum etwas Gutes tun möchte, pflegt Polster oder Leder mit speziellen Reinigungsmitteln, um die Sitze vor dem UV-Licht in den nächsten Monaten zu schützen“, sagt Hans Gerd Brauneiser.

Sind absehbar keine frostigen Tage mehr zu erwarten, kann in das Scheibenwischwasser wieder der Sommerzusatz eingefüllt werden, die etwa vor allem Insektenreste zuverlässiger beseitigen sollen. Extra das Wintermittel leerspritzen, müssen Autofahrer aber nicht. Wenn es sich etwas vermischt, ist das kein Problem.

Beim Räderwechsel besagt eine Faustregel: Ist es auch nachts dauerhaft über sieben Grad warm, können die Sommerräder montiert werden. Bei niedrigeren Temperaturen dagegen zeigen viele Winterreifen im Vergleich noch die besseren Eigenschaften. (dpa)

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