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Ratgeber
05.05.2020

Ratgeber Navis: Wo Google Maps reicht – und wo nicht

Immer mehr ersetzt das Smartphone das klassische Navi. Dabei kommt es nicht nur darauf an, welche App installiert ist. Sondern auch auf die Hardware wie beispielsweise eine spezielle Halterung.
Foto: Christin Klose, dpa

Auf fast jedem neu gekauften Smartphone findet sich schon ab Werk eine Karten- und Navi-App. Doch es gibt auch viele andere Lösungen. Und die können sich lohnen.

Mit einem Fingertipp liegt die gewünschte Adresse im Suchfeld. Ein weiterer, und der Weg wird angezeigt, Alternativrouten werden angeboten und die Fahrtzeit wird berechnet. Navigations-Apps sind praktisch und auch auf nahezu jedem Smartphone vorinstalliert. Doch neben Google Maps für Android-Geräte und Apple Karten für iPhones gibt es noch viele weitere Produkte - darunter durchaus empfehlenswerte Alternativen.

Nicht nur, aber besonders für Autofahrer lohnen sich die Navi-Apps auf dem Smartphone. Vor allem, wenn sie kein fest installiertes oder tragbares Navigationsgerät im Fahrzeug haben.

Nathalie Teer vom IT-Verband Bitkom sieht in der Aktualität der Anwendungen einen großen Vorteil: Wenn das Kartenmaterial im Auto-Navi veraltet sei, könne sich eine App fürs Smartphone lohnen.

Allerdings dürften sich aus Expertensicht die wenigsten eine weitere Navi-App auf ihr Smartphone laden. Viele nutzen die vorinstallierten und kostenlosen Anwendungen. „Mehr Navigation brauchen die wenigsten User. Oft werden nur noch Zusatz-Navigations-Apps für Nebenaufgaben wie Blitzerwarner oder Tankstellenfinder hinzugefügt“, schätzt Michael Link vom c’t-Fachmagazin.

Mobilfunkgebühren sind kein großes Thema mehr

Seitdem die Roaming-Gebühren in der EU im Sommer 2017 weggefallen sind, kann man sein Mobilfunk-Datenvolumen in den Mitgliedsstaaten in der Regel nutzen, ohne draufzahlen zu müssen. Praktisch bedeutet das: Mussten vorher Karten offline geladen werden, kann man sich diesen Schritt nun sparen. Allerdings muss man dann eben darauf achten, generell ausreichend Datenvolumen zur Verfügung zu haben.

Nutzer mit geringem Datenvolumen sollten hingegen weiterhin beachten, dass sich die Karten abspeichern lassen. Nathalie Teer ergänzt: „Auch für Autofahrer, die feststellen, dass sie auf ihren häufig befahrenen Strecken nicht überall besten Empfang haben, lohnt sich eine Lösung mit Offline-Karten-Speicherung.“

Neben der Navi-App benötigen Nutzer im Auto eine passende Halterung, in die sie ihr Handy klemmen können. Damit lässt sich der Bildschirm besser sehen und das Gerät einfacher und sicherer bedienen. Außerdem brauchen die Smartphones Strom. „Ein Ladekabel ist meist notwendig, da die Navigation den Akku schnell leer saugt“, so Link.

Praktisch sei die Integration mit dem Infotainmentsystem des Autos über Android Auto oder Apple Carplay, so Link. Das Handy-Navi laufe über den größeren Bildschirm, die Bedienung sei simpler.

Meist kosten die Apps zwar kein Geld mehr, doch ohne Haken geht es nicht immer: „Die Nutzer müssen wissen, dass sie Gratis-Dienste wie Google Maps mit ihren Daten bezahlen“, mahnt Link.

Wem die Datensammelei von Google & Co. nicht geheuer ist, findet genug Alternativen auf den Markt - etwa „OsmAnd“ (für Android und iOS), „MapFactor“ (Android und iOS) oder „Maps.me“ (für Android und iOS. Diese und viele ähnliche Lösungen nutzen Open-Streetmap-Karten, die sich auch zur Offline-Navigation herunterladen lassen.

Falls man etwa in seinem Google-Konto nicht gerade den Standortverlauf aktiviert hat, bleiben die navigierten Strecken dem Internetkonzern mit solchen App-Lösungen unbekannt.

Alternativrouten in Echtzeit

Autofahrer sollten sich vor dem Download einer Navi-App überlegen, auf welche Funktionen sie besonderen Wert legen. „Es kommt auf den Einsatz an und welche Infos der Nutzer aus der App ziehen will. Wer nur selten die Hilfe nutzt, kommt meist mit einer kostenlosen Lösung gut zurecht“, sagt Nathalie Teer. Dort werden einfache Verkehrsdaten sowie die aktuelle Verkehrslage der gewählten Route angezeigt. Die meisten Anbieter schlagen Alternativrouten vor - auch während der Fahrt, wenn sich die Verkehrslage geändert hat.

Grundsätzlich unterscheiden sich die Angebote bei Menüführung, Kartendarstellung und Zusatzfunktionen, die mitunter extra kosten. Andere Anbieter finanzieren sich über Werbung - wer keine Anzeigen möchte, muss dafür bezahlen.

Lisa Brack vom Portal „Chip.de“ schätzt Google Maps als besonders gut ein. „Google Maps ist kostenlos und findet in den meisten Fällen die beste sowie schnellste Route“, meint sie. „Das Programm ist aktuell und wird stets weiterentwickelt, bietet dazu neben der Navigation die umfangreichsten Infos.“

Dazu zählen unter anderem Rezensionen, Öffnungszeiten und Telefonnummern von Geschäften und Restaurants. Praktisch: Es funktioniert nicht nur für Autofahrer, sondern auch für Fußgänger, Radfahrer oder den ÖPNV. (dpa)

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