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  3. Marktforschung: Preissteigerungen machen viele Kunden wütend

Marktforschung
28.02.2023

Preissteigerungen machen viele Kunden wütend

Viele Deutsche reagieren auf den Preisanstieg bei Lebensmitteln mit Wut. Das ergab die aktuelle GfK-Studie.
Foto: Hendrik Schmidt, dpa

Mit der Inflation steigen auch die Lebensmittelpreise. Wie die Konsumierenden darauf reagieren, zeigt der neue "Consumer Index" der GfK.

Die kräftigen Preissteigerungen im Lebensmittelhandel sorgen Marktforschern zufolge mittlerweile bei mehr als der Hälfte der Verbraucherinnen und Verbraucher für Wut und Empörung.

"Die Verbraucher sind zornig, nicht einfach nur enttäuscht oder verzweifelt, nein, sie sind wütend", schilderte der GfK-Handelsexperte Robert Kecskes im aktuellen "Consumer Index" des Marktforschungsunternehmens das Ergebnis einer im November durchgeführten repräsentativen Befragung von 1000 Personen.

Rund 47 Prozent der Menschen hätten bei der Umfrage der Aussage zugestimmt, dass die Erhöhung der Preise sie "wütend" mache, berichtete Kecskes. Weitere 13 Prozent bezeichneten die Erhöhungen als "unverschämt".

Viele Verbraucherinnen und Verbraucher hätten den Verdacht, dass sie Leidtragende gesteuerter Preiserhöhungen seien, berichtete Kecskes. Nur gut jeder dritte der 1000 Befragten zeigte demnach Verständnis für die Preiserhöhungen von Herstellern und Händlern.

Wachstum wegen Preissteigerung

Gleichzeitig versuchen die Menschen pragmatisch mit den Herausforderungen knapper Kassen umzugehen, wie der Handelsexperte berichtete. Es werde gezielter und sparsamer eingekauft. Davon profitierten die Discounter zulasten der Supermärkte.

Nach Angaben der GfK lagen die Umsätze der Discounter im Januar um 18 Prozent über dem Vorjahresniveau. Die Supermärkte konnten dagegen ihre Umsätze nur um 7 Prozent steigern.

Allerdings bedeuteten die Umsatzzuwächse nicht, dass mehr Ware gekauft worden sei. Im Gegenteil: Selbst bei den Discountern sei das immense Umsatzwachstum im Januar komplett auf Preissteigerungen zurückzuführen, informierte die GfK.

Denn die inflationären Energie- und Beschaffungskosten schlügen bei den preislich auf niedrigerem Niveau angesiedelten Eigenmarken der Discounter noch stärker durch als bei den in Supermärkten dominierenden Markenartikeln.

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