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Coronavirus
13.03.2020

In diese Länder dürfen Deutsche nicht mehr einreisen

Wegen Corona lässt auch Jamaika keinen Reisenden aus Deutschland mehr ins Land.
Foto: Christian Röwekamp, dpa

An vielen Landesgrenzen gibt es wegen der Ausbreitung des Coronavirus mittlerweile verstärkte Kontrollen. Ein Überblick über aktuelle Beschränkungen.

Wegen der Ausbreitung des Coronavirus gibt es an vielen Landesgrenzen verstärkt Einreisekontrollen - inklusive Messungen der Körpertemperatur, Quarantänemaßnahmen bei Verdachtsfällen und Einreisesperren. Für Reisende aus Deutschland gelten unter anderem in diesen Ländern Beschränkungen:

USA US-Präsident Donald Trump kündigte an, die Grenzen für Ausländer aus Europa zu schließen. "Wir werden alle Reisen von Europa in die USA für die nächsten 30 Tage aussetzen", sagte er. Ausgenommen seien Reisende aus Großbritannien. Aus Europa kommende Amerikaner müssten sich entsprechenden Tests unterziehen. Die Maßnahme gilt nach Angaben des Weißen Hauses ab 23.59 Uhr am Freitag (4.59 Uhr MEZ am Samstag).

Italien Premierminister Giuseppe Conte sagte, Bars und Restaurants sowie fast alle Geschäfte würden geschlossen. Nur Supermärkte und Apotheken seien weiter geöffnet. Im gesamten Land sollen die rund 60 Millionen Einwohner nun möglichst zu Hause bleiben. In ganz Italien sind Fahrten in andere Orte nur eingeschränkt erlaubt. Deutsche können aber weiter ein- und ausreisen. Deutsche Fluggäste erhalten zum Beispiel in Rom bei der Abreise "Aussteigkarten", wo sie Adresse, Telefonnummer und Flugdaten eintragen müssen, um im Notfall gefunden werden zu können. In Österreich werden nun an Grenzübergängen zu Italien, etwa am Brenner, alle Einreisenden kontrolliert.

Zypern Wer von Deutschland nach Zypern reist, muss damit rechnen, dass er wegen des Coronavirus 14 Tage in Quarantäne verbringen muss. Für Reisende aus Italien, Südkorea und Iran ist sogar eine 14-tägige Quarantäne unter ärztlicher Kontrolle angeordnet worden, berichtete der zyprische Rundfunk.

Malta Für alle Einreisenden aus Deutschland gilt eine 14-tägige Quarantäne. Zudem werden zahlreiche Flüge von und nach Deutschland eingestellt.

Slowenien Verstärkte Einreisekontrollen und Gesundheitsprüfungen am Flughafen Ljubljana. Deutsche ohne Wohnsitz in Slowenien müssen an der Grenze ein SARS-CoV-2-Negativzertifikat in slowenischer, italienischer oder englischer Sprache vorweisen, das nicht älter als drei Tage sein darf.

Bosnien und Herzegowina, Nordmazedonien, Tschad und Uganda Reisende aus Deutschland müssen sich zwei Wochen in Selbst-Quarantäne begeben. Wer sich nicht daran hält, muss mit strafrechtlichen Folgen rechnen.

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Russland Wer aus Deutschland nach Moskau reist, muss selbstständig eine zweiwöchige Quarantäne durchführen. Nach der Ankunft in der russischen Hauptstadt sollen Reisende sich bei einer Hotline melden. Die Bestimmungen gelten bislang nur für Moskau.

Israel Von Donnerstagabend (12.3.) an dürfen keine Touristen mehr einreisen - es sei denn, sie können glaubhaft beweisen, dass sie sich für 14 Tage in Quarantäne begeben können. Das ohnehin schon für Deutsche und einige andere Ausländer geltende Verfahren betrifft nun alle Reisenden. Die Ausreise soll Touristen binnen weniger Tage ermöglicht werden. Vor dem 6. März 2020 eingereiste Touristen können nach derzeitigem Stand ihren Aufenthalt in Israel fortsetzen. Wer Symptome zeige, müsse sich sofort beim Rettungsdienst melden, teilte das Gesundheitsministerium mit.

Jordanien Mit Beginn der kommenden Woche (16.3.) dürfen Deutsche, Franzosen und Spanier nicht mehr ins Königreich reisen - und Jordanier diese Länder vorerst nicht mehr besuchen.

China Derzeit müssen Deutsche laut Auswärtigem Amt bei Einreise oder nach einer innerchinesischen Reise damit rechnen, zu einer zweiwöchigen Quarantäne verpflichtet zu werden. Insbesondere geschehe dies bei Einreise nach Shanghai. Für Peking gilt ab 11. März 2020 eine Quarantänepflicht für Einreisende aus allen Ländern. Hongkong verhängt ab 14. März für alle Personen, die sich in den 14 Tagen vor der Einreise in Nordrhein-Westfalen aufgehalten haben, eine 14-tägige Zwangsquarantäne.

Bhutan, El Salvador, Guatemala, Jamaika, Kasachstan und Saudi-Arabien Unabhängig von Gesundheitsprüfungen gilt in diesen Ländern derzeit eine Sperre für Reisende aus Deutschland und weiteren betroffenen europäischen Staaten.

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Nepal Das asiatische Land vergibt ab Dienstag keine Visa mehr für Deutsche direkt bei der Ankunft. Vor ihrer Abreise müssen sie sich bei der nepalesischen Botschaft um ein Visum bewerben und einen negativen Covid-19-Test beilegen.

Malediven Zwei Ressort-Inseln sowie eine von Einheimischen bewohnte Insel dürfen wegen einiger Verdachtsfälle vorübergehend weder betreten noch verlassen werden.

Mongolei Sämtliche Flugverbindungen sind zunächst bis zum 28. März ausgesetzt. Auch eine Einreise auf dem Landweg ist nicht mehr möglich. Es besteht daher faktisch eine Ein- und Ausreisesperre.

Malawi Deutschland wird durch die Behörden in die Kategorie der "High Risk Countries" eingestuft. Einreisende aus Deutschland werden daher zu einer Hausquarantäne verpflichtet. 

Liberia Für Einreisende aus Deutschland ist eine 14-tägige Quarantäne in einem staatlichen Beobachtungszentrum des westafrikanischen Landes vorgesehen.

Ruanda Einreisende, die Symptome aufweisen, müssen einen Coronavirus-Test machen. Unabhängig vom Ergebnis wird Quarantäne angeordnet. Reisende aus Deutschland ohne Symptome unterliegen 14 Tage einem täglichen Monitoring.

Kiribati, Marshallinseln und Samoa Die pazifischen Inselstaaten haben ein Einreiseverbot für Deutsche verhängt.

Polen Polen schließt in der Corona-Krise seine Grenzen für Deutsche und alle anderen Ausländer. Dies teilte der Ministerpräsident Mateusz Morawiecki am Freitagabend auf einer Pressekonferenz in Warschau mit.

Dänemark Dänemark schließt in der Corona-Krise bis auf Weiteres seine Grenzen. Die Maßnahme gelte ab dem morgigen Samstag (14. März) um 12 Uhr, teilte die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen am Freitagabend auf einer Pressekonferenz in Kopenhagen mit.

Lesen Sie dazu auch: Corona-Virus: Was Reisende jetzt wissen müssen

Alle aktuellen Entwicklungen rund um die Ausbreitung des Coronavirus können Sie in unserem Live-Blog verfolgen: CDU verschiebt Sonderparteitag zur Wahl von AKK-Nachfolger.

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